Category:Chordephon

References edit

  • "Das Chordephon". Phonographische Zeitschrift 8 (47): 1337. URN: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00088725-7 Signatur: Berlin, Staatsbibliothek -- 4 Os3662-8,27/52.1907.
  • Fabrik mechanischer Zithern CHORDEPHON (in Germany). Die Hesteller von selbst spielenden Musikinstrumenten aus Leipzig von 1876 bis 1930. Grassi Museum Für Musikinstrumente der Universität Leipzig.
    "​ Firmenname: 1892-1896 Fabrik mechanischer Zithern „Chordephon“, Claus & co. / 1897-1913 Fabrik mechanischer Zithern „Chordephon“, Clauss & co. / 1903-1913 auch “Chordephon-Musikwerke” ",
    "​ Chordephon Chordephone sind mechanische Lochplatten-Zithern mit Kurbel- und Federwerkantrieb. Die Funktionsweise ähnelt derjenigen der Stimmenkamm-Musikwerke, jedoch mit Saiten anstelle der Kammzungen als Klangquelle. Unterhalb der Metallplatte finden sich Sternenrädchen, die bei Umdrehung der gelochten und genoppten Platte die Saiten in Spannung und dann in plötzliche Entspannung versetzen. / 1892 wird die Firma erstmals im Leipziger Adressbuch erwähnt; ein Indiz für den Beginn der Produktion in diesem Jahr. Doch erst 1895 wurden an Claus, Püttmann und Püttner Patente zu mechanischen Zupfinstrumenten sowie Gebrauchsmuster an die Firma erteilt (siehe Firma/Patente). Der Beginn der Produktion lässt sich somit nur ungefähr auf 1892-95 datieren. Zur Ostermesse 1896 wurde jedenfalls vermeldet: Das Chordephon hätte die Versuchsperiode überstanden und es bestünde gute Nachfrage (ZfI 16/1896, S.446; Inserat mit Bild ZfI 16/1896, S.243). ... "
  • Andreas Michel (1998). Mechanische Zither "Chordephon" (in Germany). Studia Instrumentorum Musecae.
    "​Das Chordephon ist eine mechanische Zither, bei der die Saitenerregung mit einer Lochscheibe gesteuert wird (Lochplatten-Zither). Der führende Hersteller auf dem Gebiet der Lochplatten-Zithern war die Firma Claus & Co. in Leipzig. Unter der Markenbezeichnung "Chordephon" wurden zwischen 1893 und etwa 1910 diese mechanischen Zithern in hoher Stückzahl gefertigt. "
    • Andreas Michel (1994). Lochplatten-Zither "Chordephon" (in Germany). Studia Instrumentorum Musecae.
      "​Claus & Co. Leipzig, um 1900 ",
      "​Sign.: "Breveté Patentirt Patented / Chordephon / in allen erf. Staaten!"; "1229" (Fabrikations-Nr. an der Zarge über dem Wirbelstock) ",
      "​Leipzig, Musikinstrumenten-Museum der Universität, Inv.-Nr. 3273 "

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