Category:Grindelallee 100

**Grindelallee 100**
	Multi-story building in Hamburg
	Upload media
Instance of	building;
Location	Rotherbaum, Eimsbüttel, Hamburg, Germany
Street address	Grindelallee 100;
Architect	Meinhard von Gerkan;
Heritage designation	heritage monument in Hamburg;
Inception	1987;
	53° 34′ 03.04″ N, 9° 58′ 51.89″ E
Authority file
	Q111901527;
	Reasonator; Scholia; Wikidocumentaries; PetScan; statistics; WikiMap; Locator tool; KML file; WikiShootMe; OpenStreetMap; Search depicted;

Deutsch: Das Gebäude in der Grindelallee 100 / Ecke Grindelhof im Hamburger Stadtteil Rotherbaum wird als Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Das von 1985 bis 1987 nach Entwürfen von Meinhard von Gerkan und Klaus Staratzke errichtete Gebäude steht seit 2022 unter Denkmalschutz.^[1] In der Würdigung des Denkmalschutzamtes heißt es, das Gebäude reagiere “durch seine Höhe, aber auch die Vor- und Rücksprünge ganz bewusst auf die umgebende Bebauung der Gründerzeithäuser”. Auch das in Hamburg zu zur Bauzeit dominierende Schiffsmotiv findet sich hier.^[2]

This is the category for an architectural monument.
It is on the list of cultural monuments of Hamburg, no. 45642.

↑ Wohn- u. Geschäftshaus Grindelallee 100, Projektsteckbrief auf der Website von GMP, Gerkan, Marg und Partner (abgerufen im Mai 2022)
↑ Denkmalschutzamt Hamburg: Denkmalschutzamt prüft Gebäudebestand von 1975 bis 1995 auf Denkmalwert : Erste Gebäude der postmodernen Architektur wurden unter Denkmalschutz gestellt. Hamburg, 24. März 2022.

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Grindelallee 100 in Hamburg-Rotherbaum (1).jpg 2,691 × 2,007; 1.58 MB
Grindelallee 100 in Hamburg-Rotherbaum (2).jpg 3,964 × 2,856; 3.25 MB
Grindelallee 100 in Hamburg-Rotherbaum (3).jpg 3,820 × 2,780; 2.59 MB
Grindelallee 100 in Hamburg-Rotherbaum (4).jpg 3,873 × 2,980; 3.11 MB

[1] Wohn- u. Geschäftshaus Grindelallee 100, Projektsteckbrief auf der Website von GMP, Gerkan, Marg und Partner (abgerufen im Mai 2022)

[2] Denkmalschutzamt Hamburg: Denkmalschutzamt prüft Gebäudebestand von 1975 bis 1995 auf Denkmalwert : Erste Gebäude der postmodernen Architektur wurden unter Denkmalschutz gestellt. Hamburg, 24. März 2022.

[1]

[2]