Category:Schule Schnuckendrift

<nowiki>Schule Schnuckendrift; Schule Schnuckendrift; Schule Schnuckendrift; primary school in Hamburg, Germany; مدرسة ابتدائية في هامبورغ، ألمانيا; Grundschule in Hamburg-Neugraben-Fischbek; basisschool in Hamburg, Duitsland; Grundschule Schnuckendrift</nowiki>
Schule Schnuckendrift 
primary school in Hamburg, Germany
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  • Schnuckendrift 21
official website
Map53° 28′ 00.73″ N, 9° 50′ 19.68″ E
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Deutsch: Die Schule Schnuckendrift ist eine staatliche Grundschule im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek. Das etwa 24.000 m² große Schulgelände befindet sich am Rand der Fischbeker Heide, südwestlich der Kreuzung von Kiesbarg und Schnuckendrift. Die Anschrift lautet Schnuckendrift 21. Südlich schließt die 1976 erbaute Sportanlage Kiesbarg an das Schulgelände an, die ein Groß- und ein Kleinspielfeld bietet, beide mit Kunststoffrasen.[1]

Die Schule wurde 1966 erbaut,[2] 1966 gilt auch als Gründungsjahr der Schule.[3] Die Entwürfe stammten vom Hamburger Hochbaumt.[2] 1974 wurde die Schule baulich erweitert,[2] womit 1976 die Pavillons entfallen konnten.[4] Von 1972 bis 1975 wurde ein Schulschutzraum mit 700 Plätzen erbaut.[5] Zu den Schulgebäuden zählen vier Klassenhäuser vom Schuster-Typ, jeweils mit drei Geschossen, Flachdach und ausgestelltem Treppenhaus. 1978 wurde die Turnhalle fertig,[6] 1989 der Musikraum.[2]

Von 2003 bis 2005 wurden Pausenhalle und Verwaltungsbau erbaut,[3] deren Bau zwar von Anfang an geplant war, aber in den 1970er Jahren eingespart wurde.[4] Von 2012 bis 2013 wurde die Pausenhalle zur Mensa umgebaut.[7] Die Schule wird als dreizügige Grundschule im Ganztagsbetrieb geführt (Stand 2016),[3] womit gemäß des Schulentwicklungsplans 2019 das Ausbauziel erreicht ist.[8]
  1. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Situation der Sportstätten in Hamburg. Große Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz, usw. (Fraktion Die Linke) vom 15. März 2016 und Antwort des Senats vom 12. April 2016. 21. Wahlperiode, Drucksache 21/3659.
  2. a b c d Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 490. (Inventarnummer 493)
  3. a b c Katharina Geßler: 50 Jahre Schule Schnuckendrift: Das wird gefeiert!. In: Hambuurger Abendblatt, 10. Mai 2016.
  4. a b Andreas Göhring: Spatenstich an der Schnuckendrift. In: Hamburger Abendblatt, 24. April 2003.
  5. Schulschutzraum Schnuckendrift 21, siehe Staatsarchiv, Signatur 136-1__: Errichtung von Schutzräumen beim Neubau der Volksschule Schnuckendrift 21 (1972-1975)
  6. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Asbest in Schulsporthallen und -gebäuden. Große Anfrage der Abgeordneten Ties Rabe, usw. (SPD-Fraktion) vom 10. Februar 2010 und Antwort des Senats vom 9. März 2010. 19. Wahlperiode, Drucksache 19/5354.
  7. SBH Hamburg (Hrsg.): Gute Räume für gute Bildung. Cubus, Hamburg 2016, S. 157. (Online)
  8. Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung (Hrsg.): Schulentwicklungsplan für die staatlichen Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien in Hamburg 2019. Hamburg, 24. September 2019, S. 144. (Endgültige Fassung, Online)

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