File:Carl Friedrich Gauß, 004.jpg

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Lageplan der Wohnung von Carl Friedrich Gauß in der Kurzen Geismarstraße 30 in Göttingen, 1798. Gauß wohnte hier von Ostern 1796 bis Michaelis 1798. Seine Zimmervermieterin war Witwe Volbaum. Oben: Originalzeichnung von Carl Friedrich Gauß. Unten: Nachzeichnung.

Gauß’ Zeichnung ist in einem Brief enthalten, den er am 21. April 1798 aus Braunschweig an seinen Freund Wolfgang Bolyai in Göttingen abschickte. Gauß kündigt Bolyai in dem Brief an, dass er von Braunschweig aus zu Fuß nach Göttingen zurückkehren wird. In dem Lageplan markierte er durch eine punktierte Linie den Weg, den Bolyai gehen sollte, wenn er Gauß auf dem Weg entgegenkommen wollte. Gauß Wohnung ist mit „Ich“ bezeichnet, Bolyais Wohnung mit „Du“. „Persoon“ bezeichnet das Haus, in dem Christiaan Hendrik Persoon, ein Kommilitone von Gauß wohnte.
Date
Source Carl Friedrich Gauß; Franz Schmidt (Herausgeber); Paul Stäckel (Herausgeber): Briefwechsel zwischen Carl Friedrich Gauß und Wolfgang Bolyai. Leipzig, 1899, Seite 3-4.
Author Carl Friedrich Gauß

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current10:16, 30 December 2017Thumbnail for version as of 10:16, 30 December 20171,102 × 816 (223 KB)Gerd Leibrock (talk | contribs)== {{int:filedesc}} == {{Information |Description = Lageplan der Wohnung von Carl Friedrich Gauß in der Kurzen Geismarstraße 30 in Göttingen, 1798. Gauß wohnte hier von Ostern 1796 bis Michaelis 1798. Seine Zimmervermieterin war Witwe Volbaum. O...

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