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Identifier: novaactaphysicom14182kais (find matches)
Title: Nova acta physico-medica - Über die geheilte Verletzung eines fossilen Hyänen-Schedels
Year: 1757 (1750s)
Authors: Kaiserlich Leopoldinisch-Carolinische Deutsche Akademie der Naturforscher by Samuel Thomas von Soemmerring
Subjects: Science Medicine
Publisher: Norimbergæ : Wolfgangi Schwarzkopfii
Contributing Library: Smithsonian Institution Libraries
Digitizing Sponsor: Biodiversity Heritage Library

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CJn-.JToeeA JeZ. Ifyaeuae fbrsilis ex antro MiiggentLorf cujus erista terribili morsu. laesa et sanata. „ann7eTe7Je.rrn/ft. ToJ. /4 j). I Tatrala II.
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/Vw.JSoec^ dsi. Byaeixae foisilisex. antro Miigp-endorfcujus crista terribili morsn. laesa et sanata. • r/r Tc///i* sc////o. r iiber die geheilte Verletzung eines fossilen Hjfinen - Schedels. 17 gut erhaltenen, sowohl von Goldfuss ^8), als von Cuvier 4-9)trefflich ahgebildeten fossilen Baren-Schedel, nebst dem dazugehorenden Unterkiefer aus Gailenreuth, welcher einem fri-schen Biirenschedel aus Litthauen fast ununterscheidbar anabsoluter Grosse und Gestaltung seiner Theile, sowohl imGanzen als im Einzelnen, selbst bis auf anscheinende Kleinig-keiten, gleicht, welches auch die ausdriicklichen ZeugnisseBucklands 5o) und Cuviers 5r), nach eigener Vergleichungdieser Schedel in der Natur selbst, bestiitigen. Auch das Bruchstiick des fossilen Unterkiefers von einemWolfe aus Gailenrenth in meiner Sammlung lasst sich schwer-lich von dem frischen Unterkiefer eines im Salzburgischengeschossenen Wolfes, den ich besitze, unterscheiden. Zu Folge solcher, vor mir liegenden deutlichen Beweis-stiic

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Page 19: "Nähere Betrachtung des von beiden Seiten abgebildeten fosilen Hyänen-Schedels Total Form desselben Tab I und II §. 11

Vergleiche ich nun meinen fossilen Hyänenschedel hinsichtlich seiner Gestalt im Ganzen mit den übrigen, mir bis jetzt bekannt gewordenen fossilen Hyänenschedeln, insbesondere mit dem Tab. III. von meinem Sohne abgebildeten Collinischen, zu Mannheim befindlichen, so finde ich ungeachtet dem Tab I und Tab II abgebildeten der vordere Theil des Antlitzes nebst den beiden Jochbogen fehlen, dennoch offenbar genug, dass er, wie auch Cuvier 55 bemerkt einer ganz besondern Gattung, nämlich der eigentlich sogenannten Höle- Hyäne Hyaena fossilis oder spelaea angehört, welche sich sowohl von der gestreiften, als von der gefleckten, auch abgesehen von ihrer ausnehmenden Grösse, unterscheiden lässt und zwar durch folgende Kennzeichen:"