Neue Zeitschrift für Musik

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Herausgeber

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  Robert Schumann, Gründer und Herausgeber 1834–1844 (Bild von 1839)
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  Oswald Lorenz, kurzes Interregium 1844
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  Franz Brendel, Herausgeber und Besitzer 1845–1868
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  Alfred Heuß, Herausgeber Oktober 1921 bis 1930
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  Carl Dahlhaus, Mitherausgeber 1971–1978

Titelblätter

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  Titelseite des ersten Jahresbandes 1834
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  1868, der letzte Jahrgang unter Brendel
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  1869, der erste Jahrgang nach Brendels Tod
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  1921, Alfred Heuß übernimmt und führt das einstmals progressive Blatt in den restaurativen Nationalismus
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  1929, Vorschatten des Nationalsozialismus, Untertitel: „Monatsschrift für eine geistige Erneuerung der Musik“
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  April 1943 bis August 1944 unter dem Titel: „Musik im Kriege“, Organ des Amtes Musik beim Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP
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  1949, Nachschatten des Nationalsozialismus, Untertitel: „Monatsschrift für eine stetige geistige Erneuerung der Musik“
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  Ein Heftumschlag 1955
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  Relaunched: Ein Heftumschlag 1960

Bemerkenswerte Einzelseiten

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  Erstes Heft 1834, mit Absichtserklärung Schumanns
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  1845, 12. Jahrgang, Brendel übernimmt von Schumann, editorische Vorrede zu Heft 1
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  Anfang von Richard Wagners antisemitischem Pamphlet „Das Judenthum in der Musik“ 1850 in Nummer 19, mit Brendels editorischer Notiz
• 
  Der Nachruf auf Brendel, Nummer 52 in 1868
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  1920, die Zeitschrift wird umbenannt
• 
  Erstes Nachkriegsheft: das NSDAP-Mitglied Erich Valentin übernimmt die „Hauptschriftleitung“