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Ansicht des Alten Freiburger Friedhofs ein Kupferstich von Franz Hegi (1774–1850). In: Iris 1813, UB Freiburg: E 5144–11
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Brief Gottlieb Konrad Pfeffels an Johann Georg Jacobi vom 11. April 1809, von unbekannter Hand mit eigenhändiger Unterschrift Pfeffels. UB Freiburg: Nachlass Jacobi IV B 1/2
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Porträt Karl Wilhelm Ludwig Friedrich Freiherr Drais von Sauerbronns. Lithografie nach einer Bleistiftzeichnung seiner Tochter Louise Drais von Sauerbronn. Generallandesarchiv Karlsruhe: J-Ac-D 153
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Frontispiz zur Iris 1805, Aquatinta nach Zeichnung von Ittners Tochter Josephine. UB Freiburg: E 5144–3 (Rara)
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Der sterbende Lavater. Punktierstich von Christian von Mechel.
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Häusliche Freude. Kupferstich von Johann Georg Penzel. In: Taschenbuch von J. G. Jacobi und seinen Freunden für 1796. Mit Kupfern von Penzel. Königsberg und Leipzig (Nicolovius) [1795]. UB Freiburg: E 5188–1796 (Rara)
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Johann Georg Jacobi (Text) / Hans Georg Nägeli (Musik): Im Sommer. »Wie Feld und Au So blinkend im Thau«. In: Lieder in Musik gesetzt von H[ans] G[eorg] Nægeli. Zürich (Selbstverlag) [1795], 34–35. Goethe-Museum Düsseldorf: 861 BM/Noten
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Testament von Johann Georg Jacobi 1812. In: Hinterlassenschaftsakte Johann Georg Jacobi. Stadtarchiv Freiburg: H 2513 Eigenhändige letzte Willensmeynung des Hofraths und Professors Jacobi. Da ich mit meiner Ehefrau kein Ehepactum errichtet habe, mithin auch dem Gesetze die allgemeine Gütergemeinschaft gilt; so verordne ich, daß auf mein Vorabsterben der mir angehörige gemeinschaftliche Vermögens-Antheil, ohne allen Abzug, eigenthümlich meiner Ehegattinn Maria Ursula, gebohrene Müller, zu fallen soll. Diesen meinen letzten Willen, welchen ich genau vollzogen wissen will, habe ich eigenhändig geschrieben, unterschrieben, und mein Petschaft beygedrückt. Freyburg im Breisgau, den 4ten August 1812. Johann Georg Jacobi m p
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Johann Georg Schlosser. Farbiger Stich in Crayonmanier von Johann Gottlieb Prestel, nach einer Zeichnung des Karlsruher Hofmalers Philipp Jakob Becker (1759–1829). Entstanden nach 1785. Generallandesarchiv Karlsruhe: J:Ac:S:47.
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Bild von Johann Casper Ruef (1748-1825) Unbezeichneter Kupferstich von Johann Caspar Ruef (1748–1825). Universität Freiburg
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Porträt Johann Georg Jacobis. Maler und genaues Entstehungsdatum unbekannt, wohl zwischen 1790 und 1795. Öl auf Leinwand, 52 x 40 cm. Kunstinventar der Universität Freiburg: I/30
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Johann Georg Jacobi. Porträt von Benjamin Calau, 1770. 47 x 38 cm. Gleimhaus, Halberstadt Im Krieg verlustig gegangen
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Kupferstich von Johann Georg Jacobi, nach einem unbekannten Gemälde von Joseph Fratrel gestochen von Christian Gottlieb Geyser, frontal in rundem Rahmen, Name auf Querleiste: »I. G. IACOBI«, 12,5 x 7,5 cm. Frontispiz zu: Sæmtliche Werke von Johann Georg Jacobi. Ersther Theil. Mit gnädigstem Privilegio. Halberstadt (Johann Heinrich Groß) 1770. Gleimhaus Halberstadt: 2302 (Buch); Ba 1231 (Graphik)
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Porträt Johann Georg Jacobis von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, 1774, Öl auf Leinwand, 53,5 x 42,5 cm.
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Scherenschnitt von Johann Georg Jacobi, um 1775. UB Freiburg: Nachlass Jacobi
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Scherenschnitt von Johann Georg Jacobi [wohl 1778]. In: Silhouetten aus der Goethezeit. Aus dem Nachlasse Johann Heinrich Mercks. Hg. von Leo Grünstein. Wien 1909, Tafel XXXIV. UB Freiburg: E 6211,m
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Büste Johann Georg Jacobis von Gottlieb Martin Klauer, wohl um 1795, 67 cm hoch.
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Aquarell mit Porträtmedaillon Jacobis. Doppelblatt 21,9 x 15,1 cm, 1 S. beschr., datiert »Hannover den 6ten Mai 1779«. Universität Freiburg: Nachlass Jacobi I J Künstler vermutlich Jacobis Schwester Johanna Maria Catharina
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Punktierstich Johann Georg Jacobis von W. Breitenstein, 1800, 15,2 x 11,7 cm. Stadtmuseum Düsseldorf
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Büste Johann Georg Jacobis von Joseph Anton Maria Christen, 1821, 51 cm hoch. Universität Freiburg
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Porträt Johann Georg Jacobis von Franz Joseph Zoll (1770/1772–1833), Öl auf Leinwand in Grisaillemanier, 22 x 28 cm. Kunstinventar der Universität Freiburg: I/101
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Johann Georg Jacobi Unbekannter Künstler, Öl auf Eisen, 51 x 40,5 cm. Goethe-Museum Düsseldorf: Inv.-Nr. 2194
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Johann Georg Jacobi Gemälde von Franz Joseph Zoll (1770/1772-1833), Öl auf Leinwand in Grisaillemanier, 22 x 28 cm. Kunstinventar der Universität Freiburg: I / 101
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Porträt Johann Matthias Alexander Eckers. Öl auf Leinwand, auf Holzplatte aufgezogen. Künstler und Entstehungszeit unbekannt. Vergoldeter Rahmen, 79 x 65 cm. Kunstinventar der Universität Freiburg: Hausstiftung 14
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Porträt Johann Peter Hebels. Bleistiftzeichnung (1810) von Christian Friedrich Müller (1783-1816), sparsam weiß gehöht, 24,3 x 20 cm. UB Freiburg
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Halbfigurenbildnis eines Jugendlichen mit Barett, galt lange als Selbstbildnis Raphaels im Alter von 15 Jahren
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Porträt Karl von Rottecks. Lithografie von 1830 mit Handschriftenfaksimile, etwa 30 x 30 cm. Museum für Stadtgeschichte Freiburg
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Früher als Selbstbildnis Corregios angesehene Kreidezeichnung von Carlo Maratta
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Porträt Maria Ursula Jacobis, geb. Müller. Maler und genaues Entstehungsdatum unbekannt, wohl zwischen 1790 und 1795. Öl auf Leinwand, 52 x 40 cm. Kunstinventar der Universität Freiburg: I/30
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Gottlieb Konrad Pfeffel: Der Phoenix. An meinen Freund J. G. Jacobi. 1800. In: Taschenbuch für das Jahr 1802. Herausgegeben von Johann Georg Jacobi. Hamburg (Perthes) [1801], 155f. UB Freiburg: E 5188,f
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Der blinde Pfeffel von Colmar und Gerichtsherr Jacob Sarasin von Basel. Aquarell von F. Feyerabend. UB Basel: Manuskript Falk. 72, Blatt 5
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Johann Georg Jacobi (Text) / Johann Abraham Peter Schulz (Musik): Nach einem alten Liede. »Sagt, wo sind die Veilchen hin, Die so freudig glänzten«. In: Musen Almanach für 1783. Herausgegeben von [Johann Heinrich] Voß und [Leopold Friedrich Günther von] Goeckingk. Hamburg (Bohn) [1782], 22–24. UB Freiburg: E 5159–1783 (Rara)
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Johann Georg Jacobi (Text) / Johann Abraham Peter Schulz (Musik): »Sagt, wo sind die Veilchen hin, Die so freudig glänzten«. In: Lieder im Volkston, bey dem Claviere zu singen, von J[ohann] A[braham] P[eter] Schulz, Capellmeister Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Heinrich von Preußen. Zweyter Theil. Berlin (Decker) 1785, 30. Deutsches Volksliedarchiv Freiburg: V 3/2064
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»Soo D’oude Songen soo Pepen De Jongen«. Kupferstich von Schelte Adams Bolswaert nach einem Gemälde von Jacob Jordaens
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Kupferstich von J. Falckeisen nach Zeichnung von Johann Heinrich Lips: Titelblatt der Iris. Ein Taschenbuch für 1803. Herausgegeben von J. G. Jacobi. Zürich (Orell, Füßli und Co.) [1802]. UB Freiburg: E 5144–1
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Selbstbildnis Tizians, gestochen von Agostino Carracci
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[Johann Georg Jacobi]: Das Vierte. Sagt, wo sind die Veilchen hin etc. In: Vier schöne neue Lieder. Gedruckt in diesem Jahr [O. O. um 1800]. Deutsches Volksliedarchiv Freiburg: Bl. 5425; Original: BSB München: P.o.germ. 852w, Bd. 2, Nr. 15
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Ueberflüßiges Taschenbuch für das Jahr 1800. Herausgegeben von Johann Georg Jacobi, dazu eine Vorrede von Friedrich Heinrich Jacobi. Hamburg (Perthes) [1799]. UB Freiburg: E 5188,d