Category:Schule Baumacker (Hamburg)

<nowiki>Max-Traeger-Schule; Max-Traeger-Schule; Max-Traeger-Schule; primary school in Hamburg, Germany; Grundschule in Hamburg-Eidelstedt; basisschool in Hamburg, Duitsland; Traeger-Schule; Grundschule "Max Traeger"; Max-Traeger-Grundschule; Schule Muldenweg; Schule Baumacker; Max-Träger-Schule; Max-Träger-Schule</nowiki>
Max-Traeger-Schule 
primary school in Hamburg, Germany
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Instance of
Named after
  • Max Traeger
Location
Street address
  • Baumacker 10
Inception
  • 1963
official website
Map53° 36′ 57.78″ N, 9° 53′ 55″ E
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Deutsch: Die Max-Traeger-Schule ist eine staatliche Grundschule im Hamburger Stadtteil Eidelstedt. Das Schulgelände liegt im Dreieck der Straßen Baumacker, Furchenacker und Pflugacker. Das Schulgrundstück ist knapp 23.000 m² groß.[1] Die Anschrift der Schule lautet Baumacker 10.

Die Schule wurde 1963 nach Entwürfen des Hochbauamtes erbaut,[2] dieses Jahr gilt auch als offizielles Gründungsjahr der Schule.[3] Im April 1963 wurde der Kreuzbau abgenommen.[4] Im Treppenhaus (des Kreuzbaus?) schuf Volker Detlef Heydorn von 1962 bis 1963 mit Mitteln des Programms “Kunst am Bau” eine Wandgestaltung, welche die Entwicklung der Buchdruckkunst darstellt.[5] Die Schule trug anfangs den Namen Volksschule Muldenweg bzw. Schule Baumacker. 1965 wurde die Schule nach dem GEW-Vorsitzenden Max Traeger benannt.[6] 1965 wurde die Schule mit Serienbauten des Typ-65 erweitert, 1970 folgte die Turnhalle, und 1977 ein Neubau für Werkräume.[2]

2019 zählten folgende Gebäude zum Bestand der Schule: Verwaltungsgebäude, eine Pausenhalle, ein Klassenkreuz, zwei Klassenhäuser des Typ-65 und eine Serien-Turnhalle (Seitzhalle, Typ 2).[7] Die Gebäude sind teils durch Laubengänge verbunden. 2015 hatten die Gebäude der Schule eine Nutzfläche von gut 3.900 m².[8] 2018 wurden bei den zwei Klassenhäusern und dem Verwaltungsgebäude das Dach und die Innenräume saniert.[9] Die Schule wird zweizügig betrieben. Nach Planung der Schulbehörde von 2019 ist ein dreizügiger Betrieb vorgesehen, wofür keine Baumaßnahmen erforderlich sind.[10]
  1. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 19. Wahlperiode (Hrsg.): Gründung des Sondervermögens Schule – Bau und Betrieb. Gesetzentwurf des Senats vom 29. September 2009, Drucksache 19/4208, Anlage 1, S. 22. (Vorgang Online)
  2. a b Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 437. (Inventarnummer 102)
  3. 25 Jahre Max-Traeger-Schule : 1963-1988. Max-Traeger-Schule, Hamburg 1988.
  4. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 16. Wahlperiode (Hrsg.): Sicherheitsmängel an „Kreuzbauten“ im Brandfall, Schriftliche Kleine Anfrage vom 8. Oktober 1997 und Antwort des Senats vom 17. Oktober 1997. Drucksache 16/5.
  5. Hamburgische Bürgerschaft, 21. Wahlperiode (Hrsg.): Kunstwerke im öffentlichen Raum, Schriftliche Kleine Anfrage vom 7. August 2018. Drucksache 21/13978, S. 12. (Vorgang online)
  6. Schule in Eidelstedt nach Max Traeger benannt. In: Hamburger Abendblatt, ISSN 0949-4618, 29. September 1965, S. 4. (Hamburg-Seite (2))
  7. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 21. Wahlperiode: Antwort des Senats auf die Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Stöver (CDU) vom 21. Mai 2019 (“Gebäudeklassifizierung auf dem aktuellen Stand?”), publiziert am 21. Mai 2019, Drucksache 21/17216, S. 6. (Vorgang online)
  8. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 20. Wahlperiode (Hrsg.): Schulbau Hamburg. Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) und Antwort des Senats vom 10. Februar 2015, Drucksache 20/14542, S. 5. (Vorgang Online)
  9. Projektliste LUP Architekten, Stefan Mathey, Hamburg.
  10. Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung (Hrsg.): Schulentwicklungsplan für die staatlichen Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien in Hamburg 2019. Hamburg, 24. September 2019, S. 71–72. (Endgültige Fassung, Online)

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