Category:Schule Neuhöfer Damm

**Schule Neuhof**
	school building in Hamburg
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Instance of	school building; school (1913–1985);
Location	Hamburg-Mitte, Hamburg, Germany
Street address	Neuhöfer Damm 95;
	53° 30′ 49.61″ N, 9° 58′ 06.02″ E
Authority file
	Q99175818;
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Deutsch: Die Schule Neuhof am Neuhöfer Damm 95 in Hamburg-Wilhelmsburg ist ein denkmalgeschütztes Schulgebäude.^[1] Die Schule wurde 1913 erbaut, möglicherweise nach Entwürfen von Fritz Schumacher.^[2] Die rote Backstein-Fassade wird durch große Fenster und eine “zurückhaltende Ornamentik” gegliedert, wie sie Bauten von Schumacher auszeichnet. Dieser war jedoch zur Bauzeit nicht für Wilhelmsburg zuständig.^[3] Der Standort hatte ursprünglich die Addresse Schleusenstraße 95, entsprechend hieß die evangelisch-lutherische Volksschule Neuhof auch Schule Schleusenstraße.^[4] Ab 1970 wurde der damalige Hamburger Stadtteil Neuhof für den Bau der Köhlbrandbrücke abgerissen.^[3] Die Schule zählte 1980 zu den elf Schulen Hamburgs mit besonders hohem Anteil an Schülern ohne deutsche Staatsbürgerschaft (hier: 100 %).^[5] 1985 wurde die Grundschule des Stadtteils geschlossen.^[4] Von 1990 bis 2007 diente das Gebäude als Flüchtlingsunterkunft, seitdem steh es leer.^[3] Eigentümer des Gebäudes ist die Hamburg Port Authority (HPA).^[3]

This is the category for an architectural monument.
It is on the list of cultural monuments of Hamburg, no. 28340.

↑ Behörde für Kultur und Medien, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 3529. (Denkmal-ID 28340)
↑ Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 542. (Inventarnummer 641)
↑ ^a ^b ^c ^d Verfall im Hafen: Schule Neuhof. Denkmalverein Hamburg, 25. Oktober 2018.
↑ ^a ^b Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 827. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)
↑ Bürgerschft der Freien und Hansestadt Hamburg, 9. Wahlperiode, Drucksache 9/2048 vom 15. April 1980. Zitiert nach: Joachim Schroeder: Bildung im geteilten Raum. Waxmann, Münster 2001, ISBN 978-3-8309-1112-8, S. 164.

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Hamburg Wilhelmsburg NeuhoeferDamm95.jpg 1,600 × 1,200; 1.59 MB
Schule Neuhöfer Damm in Hamburg-Wilhelmsburg (1).JPG 3,817 × 2,772; 6.58 MB
Schule Neuhöfer Damm in Hamburg-Wilhelmsburg (2).JPG 3,778 × 2,772; 6.52 MB
Schule Neuhöfer Damm in Hamburg-Wilhelmsburg (3).JPG 3,960 × 2,855; 5.65 MB
Schule Neuhöfer Damm in Hamburg-Wilhelmsburg (4).JPG 3,966 × 2,893; 6.12 MB
Schule Neuhöfer Damm in Hamburg-Wilhelmsburg (5).JPG 3,878 × 2,947; 3.73 MB
Schule Neuhöfer Damm in Hamburg-Wilhelmsburg (6).JPG 2,976 × 3,812; 3.44 MB
Schule Neuhöfer Damm in Hamburg-Wilhelmsburg (7).JPG 3,911 × 2,811; 4 MB
Schule Neuhöfer Damm in Hamburg-Wilhelmsburg (8).JPG 3,912 × 2,976; 3.07 MB

[1] Behörde für Kultur und Medien, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 3529. (Denkmal-ID 28340)

[Meyn-2] Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 542. (Inventarnummer 641)

[denkmalverein-3] Verfall im Hafen: Schule Neuhof. Denkmalverein Hamburg, 25. Oktober 2018.

[Schmidt-4] Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 827. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)

[5] Bürgerschft der Freien und Hansestadt Hamburg, 9. Wahlperiode, Drucksache 9/2048 vom 15. April 1980. Zitiert nach: Joachim Schroeder: Bildung im geteilten Raum. Waxmann, Münster 2001, ISBN 978-3-8309-1112-8, S. 164.

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