Category:Schule Niendorfer Marktplatz

**Schule Niendorfer Marktplatz**
	school campus in Hamburg, Germany
	Upload media
Instance of	school building;
Location	Niendorf; Hamburg; Eimsbüttel; Germany;
Street address	Niendorfer Marktplatz 5-7;
	53° 37′ 04.01″ N, 9° 56′ 51.72″ E
Authority file
	Q106421247;
	Reasonator; Scholia; Wikidocumentaries; PetScan; statistics; WikiMap; Locator tool; KML file; WikiShootMe; OpenStreetMap; Search depicted;

Deutsch: Die Schule am Niendorfer Marktplatz ist ein Schulgebäude im Hambuger Stadtteil Niendorf. Der Schulstandort wird von der Anna-Warburg-Schule genutzt, der Beruflichen Schule für Sozialpädagogik (BS 23). Das Schulgelände befindet sich zwischen Friedrich-Ebert-Straße (B 443) und Niendorfer Gehege. Die Anschrift ist Niendorfer Marktplatz 7a.

Am Standort gab es eine Schulkate von 1721 sowie eine Kirchenschule von 1760, die 1893 neugebaut wurde. 1899 kam ein zweites Schulgebäude dazu. 1943 wurden diese Gebäude bei Luftangriffen weitgehend zerstört.^[1]

Das erste noch bestehende Schulgebäude am Niendorfer Marktplatz wurde 1950 erbaut.^[2] 1963 entstand eins der dreiflügligen Y-Gebäude.^[3] 1964 wurden weitere Schulgebäude errichtet. Die Schule wurde als Zweigstelle der Schule Bindfeldweg genutzt, dazu von der Berufsschule W 7.^[1]

Die berufliche Schule für Sozialpädagogik wurde am Standort Niendorfer Marktplatz konzentriert. Dazu wurde 2009 in Massivbauweise mit Verblend- und Schallschutzfassaden ein dreigeschossiger Schul- und Verwaltungsbau errichtet. Der Bau nimmt auf 3.200 m² Nutzfläche u.a. Produktions- und Lehrküche, Pausenmehrzweckhalle mit Bühne, Schulverwaltung, allgemeine Klassenräume und Fachräume auf.^[4] 2011 wurde die Berufliche Schule Niendorf (W3) nach Anna Warburg benannt.^[5]

↑ ^a ^b Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 814. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)
↑ Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 496. (Inventarnummer 78)
↑ Der Schulhausbau geht auch in den Sommerferien tüchtig weiter. In: Hamburger Abendblatt, ISSN 0949-4618, 4. Juli 1963, S. II/3. (Online)
↑ Berufliche Schule W3 bei Kleta Architekten, Hamburg
↑ Bedeutung der Namenspatroninschaft Anna Warburgs im Schulalltag, Anna-Warburg-Schule, Hamburg, 27. Dezember 2011.

Media in category "Schule Niendorfer Marktplatz"

The following 5 files are in this category, out of 5 total.

Schule Niendorfer Marktplatz in Hamburg-Niendorf (1).jpg 3,965 × 2,921; 3.32 MB
Schule Niendorfer Marktplatz in Hamburg-Niendorf (2).JPG 3,696 × 2,592; 2.75 MB
Schule Niendorfer Marktplatz in Hamburg-Niendorf (3).JPG 3,840 × 2,805; 4.48 MB
Schule Niendorfer Marktplatz in Hamburg-Niendorf (4).JPG 3,845 × 2,762; 4.13 MB
Schule Niendorfer Marktplatz in Hamburg-Niendorf (5).JPG 3,916 × 2,904; 4.75 MB

[Schmidt-1] Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 814. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)

[Meyn-2] Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 496. (Inventarnummer 78)

[3] Der Schulhausbau geht auch in den Sommerferien tüchtig weiter. In: Hamburger Abendblatt, ISSN 0949-4618, 4. Juli 1963, S. II/3. (Online)

[4] Berufliche Schule W3 bei Kleta Architekten, Hamburg

[5] Bedeutung der Namenspatroninschaft Anna Warburgs im Schulalltag, Anna-Warburg-Schule, Hamburg, 27. Dezember 2011.

[1]

[2]

[3]

[4]

[5]