Category:Schule Ohkamp

**Schule Ohkamp**
	Primary school in Hamburg
	Upload media
Instance of	primary school; state school; school building;
Location	Hamburg-Nord; Hamburg; Germany;
Street address	Ohkampring 13;
	official website
	53° 38′ 12.08″ N, 10° 01′ 18.95″ E
Authority control
	Q72800715;
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Deutsch: Die Schule Ohkamp ist eine staatliche Grundschule im Hamburger Stadtteil Fuhlsbüttel. Das Schulgelände liegt zwischen Ohkampring im Norden und der hier oberirdisch verlaufenden U-Bahnlinie nach Norderstedt im Südwesten. Die Anschrift der Schule lautet Ohkampring 13. Gegründet wurde die Schule als Volkssschule Ohkamp am Kleekamp, später Volks- und Realschule Ohkamp.^[1] Ein weiterer, früherer Name lautete Schule Lupinenkamp.^[2]
Die Schulgebäude sind typische Bauten der Serien-Architektur der Hamburger Baubehörde nach Entwürfen von Paul Seitz, verbunden mit Laubengängen. Baubeginn für die Schule war 1956, die Einweihung fand 1958 statt.^[2] Der Kreuzbau wurde am 26. August 1958 abgenommen, und gehört zur ersten Bauserie mit verglasten Nottreppenhäusern.^[3] 1961 kam die Pausenhalle hinzu, 1962 Kreuzbau und Aula.^[2] Von 2016 bis 2017 wurde ergänzend zur bereits existierenden Seitzhalle (“Turnhalle 1”) eine weitere Einfeldsporthalle errichtet (“Turnhalle 2”).^[4]

↑ Volks- und Realschule Ohkamp, 1973-1990, Bestand im Hamburger Staatsarchiv (Signatur 442-10_235)
↑ ^a ^b ^c Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 453. (Inventarnummer 218)
↑ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Sicherheitsmängel an „Kreuzbauten“ im Brandfall, Schriftliche Kleine Anfrage vom 8. Oktober 1997 und Antwort des Senats vom 17. Oktober 1997. Drucksache 16/5, 16. Wahlperiode.
↑ Sporthalle Ohkampring bei Dohse und Partner Architekten, Hamburg

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W

Wandgestaltung Schule Ohkamp (Johannes Ufer)‎ (3 F)

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Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Aula.JPG 3,988 × 2,838; 5.77 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Fachräume.JPG 3,933 × 2,712; 4.44 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Kreuzbau (1).JPG 3,822 × 2,865; 2.86 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Kreuzbau (2).JPG 3,823 × 2,816; 3.28 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Kreuzbau (3).JPG 3,895 × 2,799; 3.82 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Kreuzbau (4).JPG 3,832 × 2,796; 4.51 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Kreuzbau (5).JPG 3,784 × 2,816; 3.7 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Kreuzbau (6).JPG 3,950 × 3,024; 3.66 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Kreuzbau (7).JPG 3,716 × 2,758; 2.56 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Kreuzbau (8).JPG 3,729 × 2,838; 2.5 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Turnhallen (1).JPG 3,911 × 2,767; 3.61 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Turnhallen (2).JPG 3,944 × 2,761; 2.91 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Turnhallen (3).JPG 3,728 × 2,695; 2.69 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Turnhallen (4).JPG 3,905 × 2,833; 2.59 MB
Schule Ohkamp in Hamburg-Fuhlsbüttel, Turnhallen (5).JPG 3,740 × 2,744; 3.56 MB
Schule Ohkamp, Aula.jpg 3,796 × 2,680; 2.88 MB
Schule Ohkamp, Kreuzbau.jpg 2,868 × 1,872; 1.97 MB
Schule Ohkamp, Laubengänge.jpg 3,956 × 2,444; 3 MB

[Staatsarchiv-1] Volks- und Realschule Ohkamp, 1973-1990, Bestand im Hamburger Staatsarchiv (Signatur 442-10_235)

[Meyn-2] Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 453. (Inventarnummer 218)

[3] Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Sicherheitsmängel an „Kreuzbauten“ im Brandfall, Schriftliche Kleine Anfrage vom 8. Oktober 1997 und Antwort des Senats vom 17. Oktober 1997. Drucksache 16/5, 16. Wahlperiode.

[4] Sporthalle Ohkampring bei Dohse und Partner Architekten, Hamburg

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