Category:Schule Pröbenweg

**Schule Pröbenweg**
	Special school in Hamburg
	Upload media
Instance of	special education school; state school; school building;
Location	Hamm; Hamburg; Hamburg-Mitte; Germany;
Street address	Pröbenweg 24;
	official website
	53° 33′ 12.24″ N, 10° 03′ 01.87″ E
Authority file
	Q96481746; OpenStreetMap way ID: 32529607
	Reasonator; Scholia; Wikidocumentaries; PetScan; statistics; WikiMap; Locator tool; KML file; WikiShootMe; OpenStreetMap; Search depicted;

Deutsch: Die Schule Pröbenweg ist ein Standort (Bildungsabteilung) des Regionalen Bildungs- und Beratungszentrums (ReBBZ) Hamburg-Mitte im Hamburger Stadtteil Hamm. Das Gelände der Förderschule befindet sich östlich des Luisenwegs, zwischen Dimpfelweg und Pröbenweg. Die Anschrift lautet Pröbenweg 24.

Am Standort Pröbenweg 3 gab es eine 1910 fertiggestellte Volksschule für Jungen, die 1943 bei den verheerenden Luftangriffen der “Operation Gomorrha” zerstört wurde.^[1] Die Gebäude für die Sonderschule Pröbenweg wurden 1964 nach Entwürfen des Hamburger Hochbauamts errichtet.^[2]

Ab 2012 sollte die Förderschule Pröbenweg auslaufen. Die Gebäude waren in schlechtem baulichen Zustand.^[3] Stattdessen wurde die Förderschule Pröbenweg mit der Heinrich-Wolgast-Schule (Greifswalder Straße 40) zum ReBBZ Hamburg-Mitte zusammengelegt.^[4] Nach Planung der Schulbehörde von 2019 ist der Standort für zwei noch zu gründende Schulen vorgesehen, die Grundschule und die Stadtteilschule Pröbenweg.^[5]

↑ Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 821. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)
↑ Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 456. (Inventarnummer 194)
↑ Förderschule Pröbenweg bleibt vorerst erhalten. In: Hamburger Abendblatt, 2. November 2012.
↑ Verordnung über Maßnahmen im Rahmen der Schulorganisation im Schuljahr 2012/2013 und über die Gründung von Regionalen Bildungs- und Beratungszentren vom 20. Dezember 2012. HmbGVBl. 2013, 6. (Online)
↑ Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung (Hrsg.): Schulentwicklungsplan für die staatlichen Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien in Hamburg 2019. Hamburg, 24. September 2019, S. 17-19. (Endgültige Fassung, Online)

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Schule Pröbenweg in Hamburg-Hamm (1).jpg 3,918 × 3,006; 4.67 MB
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Schule Pröbenweg in Hamburg-Hamm (7).jpg 3,904 × 2,904; 2.04 MB

[Schmidt-1] Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 821. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)

[Meyn-2] Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 456. (Inventarnummer 194)

[3] Förderschule Pröbenweg bleibt vorerst erhalten. In: Hamburger Abendblatt, 2. November 2012.

[4] Verordnung über Maßnahmen im Rahmen der Schulorganisation im Schuljahr 2012/2013 und über die Gründung von Regionalen Bildungs- und Beratungszentren vom 20. Dezember 2012. HmbGVBl. 2013, 6. (Online)

[5] Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Schule und Berufsbildung (Hrsg.): Schulentwicklungsplan für die staatlichen Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien in Hamburg 2019. Hamburg, 24. September 2019, S. 17-19. (Endgültige Fassung, Online)

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