Category:Schwenckestraße 98-100

**Schwenckestraße 98-100**
	Former school building in Hamburg
	Upload media
Instance of	school building (–2009); residential building (2011–);
Location	Eimsbüttel; Hamburg; Eimsbüttel; Germany;
Street address	Schwenckestraße 98-100;
Architect	Albert Erbe;
Heritage designation	heritage monument in Hamburg;
	53° 34′ 49.66″ N, 9° 57′ 05.72″ E
Authority file
	Q102076317;
	Reasonator; Scholia; Wikidocumentaries; PetScan; statistics; WikiMap; Locator tool; KML file; WikiShootMe; OpenStreetMap; Search depicted;

Deutsch: Das Gebäude in der Schwenckestraße 98-100 im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel wurde als Schule gebaut und genutzt, und wird seit 2011 als Wohnhaus genutzt. Rückwartig wird das ehemalige Schulgelände vom Karree von Lutterothstraße, Prätoriusweg und Odenwaldstraße umschlossen. Der Entwurf für die Schule Schwenckestraße stammt von Albert Erbe und datiert auf 1907.^[1] Der Grundstein wurde 1909 gelegt, 1911 erfolgte die Einweihung.^[1] 1911 gilt auch als Gründungsjahr der Schule, die zum Zeitpunkt 1939 als getrennte Schule (Doppelschule) für Jungen und Mädchen geführt wurde.^[2] Die Schule bestand auch nach 1945 weiter, wurde aber später aufgegeben.^[2] Von 1967 bis 2009 nutzte die Hamburger Verwaltungsschule das Gebäude.^[3] 2006 wurde das Schulgebäude samt Grundstück im Rahmen eines Portfolioverkaufs an private Immobilienentwickler (DIC Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe, Frankfurt/Main) veräußert,^[4] die Sporthalle ging an den Eimsbüttler SV Grün-Weiß. Das Gebäude steht seit 2009^[5] unter Denkmalschutz.^[6] Von 2009 bis 2011 wurde das Schulgebäude zum Wohngebäude umgebaut.

This is the category for an architectural monument.
It is on the list of cultural monuments of Hamburg, no. 29574.

↑ ^a ^b Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 445. (Inventarnummer 620)
↑ ^a ^b Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 828. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)
↑ Helmuth-Hübener-Ausstellung, Verwaltungsschule, Normannenweg 26 (Hammerbrook)
↑ Veräußerung des dritten Portfolios von Büro- und Gewerbeimmobilien der Freien und Hansestadt Hamburg und städtischer Gesellschaften im Rahmen des Projektes Immobilienmobilisierung (PRIMO), Drucksache 18/5494.
↑ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 19. Wahlperiode. Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 20. August 2009 und Antwort des Senats vom 28. August 2009 (Drucksache 19/3899)
↑ Behörde für Kultur und Medien, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 4318. (Denkmal-ID 29574)

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1718 schwenckestr 98 100.jpg 2,048 × 1,536; 2.67 MB
Hamburg und seine Bauten 1914, Band 1, Abbildung 249, Volksschule Schwenckestraße, Turnhalle.jpg 1,017 × 879; 258 KB
Schwenckestraße 98 Mädchenskulptur (1).jpg 4,337 × 3,279; 3.52 MB

[Meyn-1] Boris Meyn: Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus. Hamburg 1998, S. 445. (Inventarnummer 620)

[Schmidt-2] Uwe Schmidt: Hamburger Schulen im „Dritten Reich“, Band 2 (Anhang: Verzeichnis der Schulen von 1933 bis 1945). Hamburg 2010, S. 828. (doi:10.15460//HUP/BGH.64.101)

[3] Helmuth-Hübener-Ausstellung, Verwaltungsschule, Normannenweg 26 (Hammerbrook)

[4] Veräußerung des dritten Portfolios von Büro- und Gewerbeimmobilien der Freien und Hansestadt Hamburg und städtischer Gesellschaften im Rahmen des Projektes Immobilienmobilisierung (PRIMO), Drucksache 18/5494.

[5] Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, 19. Wahlperiode. Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 20. August 2009 und Antwort des Senats vom 28. August 2009 (Drucksache 19/3899)

[6] Behörde für Kultur und Medien, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 11. November 2019, S. 4318. (Denkmal-ID 29574)

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