Category:Vegetatives Wachsen (Klaus-Jürgen Luckey)

<nowiki>Vegetatives Wachsen; Vegetatives Wachsen; Sculpture by Klaus-Jürgen Luckey in Hamburg; عمل فني; Skulptur von Klaus-Jürgen Luckey in Hamburg-Lurup</nowiki>
Vegetatives Wachsen 
Sculpture by Klaus-Jürgen Luckey in Hamburg
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Genre
LocationLurup, Altona, Hamburg, Germany
Street address
  • Farnhornweg 91, Hamburg-Lurup
Creator
Inception
  • 1968
Map53° 35′ 37.39″ N, 9° 53′ 01.05″ E
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Deutsch: Die Skulptur Vegetatives Wachsen wurde vom deutschen Bildhauer Klaus-Jürgen Luckey (1934–2001) geschaffen. Die Arbeit befindet sich in Hamburg-Lurup, an der Kreuzung Farnhornweg / Elbgaustraße, hinter dem Wohnhaus mit der Anschrift Lüdersring 91.

Die Skulptur von 1968 ist aus Beton gefertigt.[1] In abstrakter Art wird Durchbruch und Entfaltung des pflanzlichen Triebs aus dem Erdboden dargestellt. Luckey verwendete unterschiedliche Materialien, Beton war dabei selten. Dieses vegetative Thema wiederholte er in ähnlicher Form mit der Bronzeskulptur Wachstum in Bergedorf-West.[2]

Die Arbeit wurde 1968 im Rahmen des Programms "Kunst am Bau" von der Wohnungsbaugesellschaft der Siedlung angekauft, heute SAGA.[3] Auch 2008 befand sich die Arbet noch im Eigentum der SAGA.[4]Die Plastik steht unter Denkmalschutz.[5]
  1. Heinz Zabel: Plastische Kunst in Hamburg. Skulpturen und Plastiken im öffentlichen Raum. Dialog-Verlag, Reinbek 1986, ISBN 3-923707-15-0, S. 41. (Kunstwerk Nr. 284)
  2. Gerhard Sadler: Vegetation in Beton. In: Westwind, Stadtteilmagazin für Osdorf und Umgebung, ZDB 2836504-5. Nr. 3 (März 2013), S. 2. (Archiv)
  3. Hamburgische Bürgerschaft, 21. Wahlperiode (Hrsg.): Kunstwerke im öffentlichen Raum, Schriftliche Kleine Anfrage vom 7. August 2018. Drucksache 21/13978, S. 4.
  4. Friederike Weimar, Ute Janssen: Kunst im Quartier : Hamburgs großer Vermieter fördert Kultur in den Stadtteilen. SAGA GWG Unternehmenskommunikation, Hamburg September 2008, S. 76-77. (Online)
  5. Behörde für Kultur und Medien, Denkmalschutzamt (Hrsg.): Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 16. November 2022. (Denkmal-ID 17340)