File:Bundesarchiv Bild 183-33642-0001, Walschleben, Besichtigung des Schöpfwerkes.jpg
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Wehse |
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For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme. Walschleben, Besichtigung des Schöpfwerkes
Zentralbild Wehse Ro-Ge 2 Motive 25.10.1955 3245 Volkskammerabgeordneter Kurt Engel erfüllte Wählerauftrag. Am 22. Oktober 1955 wurde im See, einem 350 (drei fünf null) ha großen Flurteil der Gemeindenen Walschleben und Andisleben im Kreis Erfurt, ein Schöpfwerk seiner Bestimmung übergeben. Mit Hilfe dieses Schöpfwerkes wird der seit Jahrzehnten nasse und dadurch minder ertragreiche Boden entwässert und wieder fruchtbar gemacht. Das Schöpfwerk entstand durch die gemeinsame Arbeit der Arbeiter vom VEB Wasserwirtschaft Gera-Unstrut, der Bauern der Gemeinden Walschleben und Andisleben und der Ingenieure des VEB Wasserwirtschaft. Damit wurde eine Verpflichtung erfüllt, die die Kollegen Fleck und Oppermann anläßlich des IV. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gaben und gleichzeitig ein Wählerauftrag, den die werktätigen Bauern dem Volkskammerabgeordneten, Verdienter Aktivist im VEB Wasserwirtschaft Gera-Unstrut, Kurt Engel vor der Volkswahl im Oktober 1954 übergaben. Volkskammerabgeordneter Kurt Engel erklärt am Vorfluter, der Seele des Schöpfwerkes, die Wirkung der Pumpe. UBz: Von l.n.r.: Robert Hergel, Bürgermeister von Andisleben; Friedrich Schams, Ingenieur und Bauleiter des Schöpfwerkes vom VEB Wasserwirtschaft Gera-Unstrut, Erfurt; Kurt Müller, Bürgermeister von Walschleben; Volkskammerabgeordneter Kurt Engel; Karl Moehner, Vorsitzender der See- und Grabenkommission. |
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Depicted place | Walschleben | ||||||||||||||||||||||||||
Date |
25 October 1955 date QS:P571,+1955-10-25T00:00:00Z/11 |
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Collection |
institution QS:P195,Q685753 |
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Current location |
Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst - Zentralbild (Bild 183) |
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Accession number | |||||||||||||||||||||||||||
Source |
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Attribution: Bundesarchiv, Bild 183-33642-0001 / CC-BY-SA 3.0
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current | 11:02, 4 December 2008 | 607 × 800 (75 KB) | BArchBot (talk | contribs) | == Summary == {{Information |Description={{de|1='''Walschleben, Besichtigung des Schöpfwerkes''' Zentralbild Wehse Ro-Ge 2 Motive 25.10.1955 3245 Volkskammerabgeordneter Kurt Engel erfüllte Wählerauftrag. Am 22. Oktober 1955 wurde im See, einem 350 ( |
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Image title | Zentralbild Wehse Ro-Ge 2 Motive 25.10.1955 3245 Volkskammerabgeordneter Kurt Engel erfüllte Wählerauftrag. Am 22. Oktober 1955 wurde im See, einem 350 (drei fünf null) ha großen Flurteil der Gemeindenen Walschleben und Andisleben im Kreis Erfurt, ein Schöpfwerk seiner Bestimmung übergeben. Mit Hilfe dieses Schöpfwerkes wird der seit Jahrzehnten nasse und dadurch minder ertragreiche Boden entwässert und wieder fruchtbar gemacht. Das Schöpfwerk entstand durch die gemeinsame Arbeit der Arbeiter vom VEB Wasserwirtschaft Gera-Unstrut, der Bauern der Gemeinden Walschleben und Andisleben und der Ingenieure des VEB Wasserwirtschaft. Damit wurde eine Verpflichtung erfüllt, die die Kollegen Fleck und Oppermann anläßlich des IV. Parteitages der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gaben und gleichzeitig ein Wählerauftrag, den die werktätigen Bauern dem Volkskammerabgeordneten, Verdienter Aktivist im VEB Wasserwirtschaft Gera-Unstrut, Kurt Engel vor der Volkswahl im Oktober 1954 übergaben. Volkskammerabgeordneter Kurt Engel erklärt am Vorfluter, der Seele des Schöpfwerkes, die Wirkung der Pumpe. UBz: Von l.n.r.: Robert Hergel, Bürgermeister von Andisleben; Friedrich Schams, Ingenieur und Bauleiter des Schöpfwerkes vom VEB Wasserwirtschaft Gera-Unstrut, Erfurt; Kurt Müller, Bürgermeister von Walschleben; Volkskammerabgeordneter Kurt Engel; Karl Moehner, Vorsitzender der See- und Grabenkommission. |
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Headline | Walschleben, Besichtigung des Schöpfwerkes |
Author | Wehse |
Credit/Provider | Bundesarchiv |
Short title | Bild 183-33642-0001 |
Date and time of data generation | 25 October 1955 |
IIM version | 2 |