Deutsch: Typisch für Weichen, die in Schweizer Bahnhöfen im Rangierdienst regelmäßig umgestellt werden müssen, auf dem Bock steht ein Gestängeweichenhebel der Bauform Bruchsal G. In der hinteren Position des Hebelbockes ist eine Achse mit einer Rolle eingebaut, die den Zahnstangenschieber in das Zahnradsegment an Stelle der Seilscheiben drückt. Die Auffahrkupplung entspricht einer jüngeren Bauart mit Federkupplung, Abscherstifte gibt es nicht (mehr). Unter der rechten Achsaufnahme liegt die Führungsschraube für das hier systembedingt nicht vorhandene Verschlussschwert. Sie ist bei Hebeln der Bauform Bruchsal G jedoch nicht verzichtbar, da sie den unteren Anschlag der Umstellbewegung bildet.