Deutsch: Beschreibung der Mechanik des bewegten Panoramas Transsibérien an der Weltausstellung in Paris im Jahre 1900. Ziel war es, dem Betrachter die Impression einer Zugfahrt zu vermitteln. Die Installation bestand aus vier Original-Pullmannwagen der CIWL, einem davor liegendem horizontalem Band D und drei vertikalen Leinwänden A, B und C. Alle Leinwände sowie, das horizontale Band D bewegten sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten, um die Zugfahrt zu simulieren. Auf dem Band D war der Schotter der Bahntrasse dargestellt, es bewegte sich mit einer Geschwindigkeit von 300 Meter pro Minute (18 km/h). Die Leinwand A reichte bis unter die Decke im Gebäude. Sie zeigte russische Landschaften und bewegte sich mit 5 Meter pro Minute (0,3 km/h). Die Bänder B und C zeigten Mittel- und Vordergrund und waren niederer als das dahinter liegende Band. B bewegte sich mit 40 Meter in der Minute (2,4 km/h), C mit 120 (7,2 km/h).