File:Peine Gunzelinstraße Friedhofskapelle Allee Ostseite Fenster Glasmalerei.tif

Original file(4,315 × 2,384 pixels, file size: 24.57 MB, MIME type: image/tiff)

Captions

Captions

Add a one-line explanation of what this file represents

Summary edit

Description
Deutsch: Der Peiner Friedhof hat in der Verantwortung der St.-Jakobi-Kirchengemeinde seit 1901 an der Gunzelinstraße Gestalt angenommen hat. Er befindet sich in der Stadt und ist auch ein Ort der Begegnung. In der parkartigen Anlage können Spaziergänge sehr entspannend sein. Im Hintergrund sind Wohnhäuser an der Albert-Sergel-Straße sichtbar. Der Friedhof befindet sich zwischem dem Eulenring im Osten, der Duttenstedter Straße im Norden, der Gunzelinstraße im Süden und der Albert-Sergel-Straße im Westen.

Brandes,‭ ‬H.‭; ‬Lechler,‭ ‬M.‭ & ‬Pannes,‭ ‬C.‭ (‬1999‭) ‬Lebendige Steine‭ – ‬Erzählende Bilder:‭ ‬100‭ ‬Jahre St.-Jakobi-Kirche Peine‭ ‬1899‭–‬1999‭; ‬Seite‭ ‬59.

Der Evangelische Friedhof an der Gunzelinstraße (seit 1901) 1895 kaufte der Kirchenvorstand vom Grafen von Schwicheldt zwölf Morgen Land “zwischen der Duttenstedter Straße und dem Koppelweg nach Essinghausen” zur Anlage eines neuen Friedhofs und nach 1900 noch einmal 12 Morgen von des Grafen Erben. Um 1954 wurden 2371 qm aus dem Friedhof ausgegliedert als Bauplatz für die Friedenskirche mit Gemeindehaus, Pfarrhaus und Küsterhaus, so dass dem Friedhof die Fläche von 59514 qm verblieb. Später kaufte der Kirchenvorstand von der Stadt Peine weitere 14507 qm am Eulenring dazu. So hat der Friedhof heute eine Gesamtfläche von 74021 qm.

Der Friedhof wurde 1899/1900 eingerichtet, mit Zaun und Hecke eingezäunt und durch eine Haupttor von der Gunzelinstraße sowie durch ein Nebentor von der Duttenstedter Straße her erschlossen. Vom Haupttor aus führt eine Lindenallee bis zur Kapelle; hier kreuzt ein weiterer mit Linden bepflanzter Weg. Am 3. September 1901 wurde der Friedhof zusammen mit der Friedhofskapelle eingeweiht. Die Friedhofskapelle wurde nach Plänen des Hannoverschen Architekten Professor K. Mohrmann als neugotischer Ziegelbau aus roten Klinkern gebaut. Über dem Hauptportal schmückt die repräsentative Südseite ein Mosaik, das einen Engel zeigt mit einem Spruchband: “Gott sei Dank, für uns den Sieg über den Tod gegeben durch Jesum Christum, unsern Herrn”. ... Auf dem Dach befindet sich in einem zierlichen Dachreiter die 1936 angeschaffte bronzene Glocke mit dem Schlagton es”.
Date
Source Own work
Author Hans-Joachim Engelhardt

Licensing edit

I, the copyright holder of this work, hereby publish it under the following license:
w:en:Creative Commons
attribution share alike
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license.
You are free:
  • to share – to copy, distribute and transmit the work
  • to remix – to adapt the work
Under the following conditions:
  • attribution – You must give appropriate credit, provide a link to the license, and indicate if changes were made. You may do so in any reasonable manner, but not in any way that suggests the licensor endorses you or your use.
  • share alike – If you remix, transform, or build upon the material, you must distribute your contributions under the same or compatible license as the original.

File history

Click on a date/time to view the file as it appeared at that time.

Date/TimeThumbnailDimensionsUserComment
current23:47, 5 January 2023Thumbnail for version as of 23:47, 5 January 20234,315 × 2,384 (24.57 MB)Hans-Joachim Engelhardt (talk | contribs)Uploaded own work with UploadWizard

The following page uses this file:

Metadata