Kirchspiel St. Severin
Deutsch: Das alte Kölner Kirchspiel St. Severin entstand in mittelalterlicher Zeit vor den südlichen Stadtmauern der Stadt. Als Stiftsbezirk hatte es formal Bestand bis zu seiner Aufhebung durch die 1802 verordnete Säkularisation in der Franzosenzeit
Historische Karten und Gemälde
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Mercator- Bereich St. Severin / St. Maria Magdalena
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Mercator - Bereich St. Katharinen/St. Johann Baptist
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Mercator - Bereich Ulrepforte bis Katharinen
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Torburg, Feldseite
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Immunitätstor an der Eiche um 1906
Erhaltene Kunstschätze
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St. Severin. Crucifixus dolorosus 1330/40
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Pieta der Marienkapelle St. Severin, 15. Jh.
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Dreiflügelaltar von Barthel Bruyn d.Ä. (1550)
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Altes Taufbecken am unteren Eingang zur Krypta
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St. Maria Nagdalena . Stifterbild 1593, heute in der Sakristei St. Severin
Kirchen und Klöster
editSt. Severin
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St. Severin
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Im Ferkulum Richtung Kirche
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An der Basilika
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Reliefdetail über dem Portal der Kirche. Darstellung des heiligen Severin
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Sarkophage an St. Severin
St. Johann Baptist
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St. Johann Baptist Köln, Reste des alten Kirchenbauwerks
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St. Johann Baptist Severinstraße/An St. Katharinen
Kartäuser
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Erweiterungsstein des Klosters im Jahr 1689
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Eingang Kartäusergasse
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Nordseite
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Westseite
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Hofsicht
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Dachdetails
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Hauptportal
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Klostergarten, Kreuzgang u. Kapitelhaus
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Fenster des Kapitelhauses an seiner Südseite
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Kanzel mit Bibelvers
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Kreuzgang Ostseite
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Gotischer Kreuzbrunnen
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Refektorium
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Fenster des Refektoriums
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Brunnen im ehem. Klosterhof
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Grabungen auf dem Gelände der ehem. Kartause im Frühjahr 2008
Severinstraße
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Haus-Balchem
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Erker am Haus Bachem
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Portal mit Erker
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Innenansicht, Kölner Decke Detail
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Stammhaus "Schmitz-Backes" Severinstraße 5