Kochertalbahn

railway line in Germany

Karten / maps edit

Die Kochertalbahn war eine normalspurige 24 km lange Nebenbahn. Sie führte als Stichbahn von Waldenburg nach Forchtenberg und folgte zwischen Künzelsau und Forchtenberg dem Kocher. Die Strecke wurde 1892 und 1924 in zwei Teilstücken eröffnet. Am 30. Mai 1981 wurde der planmässige Personenzugverkehr eingestellt, dann 1991 komplett stillgelegt und anschließend zurückgebaut. Heute liegt ein Radweg auf dem Bahndamm.

Kupferzell edit

Bahnhof und Schrankenposten für 2 Bahnübergänge, mit 2 Gleisen, 2 Bahnsteigen, 1 an das EG angebauter Güterhalle mit Rampe, Nebengleise des Güterverkehrs, 3 Anschlussgleise der Lagerhäuser,

Besonderheit: Das Bahnhofsgebäude wurde abgebaut, translsziert und im Museumsdorf Wackershofe restaueriert wieder aufgebaut.

Haag (Württ) edit

Bahnhof mit Ladegleisen, unbesetzt 1 Bahnsteig, nach Abriss des Empfnagsgebäudes wurde ein überdachter Unterstand am Bahnsteig errichtet.

Künzelsau edit

Bild zeigt gleichzeitig die letzte fahrplanmässige Personenzugfahrt

Nagelsberg edit

war eine Haltestelle, unbesetzt nur 1 Gleis mit Bahnsteig und überdachtem Wartestand für Reisende (Streckengleis)

Ingelfingen edit

Bahnhof mit 2 Hauptgleisen, 2 Bahnsteigen und diversen Nebengleisen des Güterverkehrs. Empfangsgebäude mit angebauter Güterhalle und Rampe. Anschlussgleis Lagerhaus der HoBAG.

Criesbach edit

war eine Haltestelle (Awanst, 1 Weiche mit Stumpfgleis), unbesetzt, Gleis mit Bahnsteig

Niedernhall edit

Bahnhof mit 2 Hauptgleisen, 2 Bahnsteigen, 1 an das EG angebauten Güterschuppen mit Rampe

Weißbach(Württ) edit

Bahnhof mit 2 Hauptgleisen, 2 Bahnsteigen und Nebengleisen des Güterverkehrs wie Freiladegleis, Rampengleis, 2 Anschlussgleise für die Firma Hornschuch. 1getrennt vom EG stehenden Güterschuppen mit überdachtem Lagerplatz

Forchtenberg edit

Endbahnhof der 24 km langen Bahnstrecke. 2 Hauptgleise, 2 Bahnsteige und diverse Nebengleise des Güterverkehrs. Ausserdem 1 Anschlussgleis der HoBAG. Der getrennt vom Bahnhof stehende Güterschuppen hatte einen Anbau mit Übernachtungsräumen für das Zugperonal und eine überdachte Lagerstelle, Rampe und Freiladegleis.