Roter Turm und Rotenturm-Tor, Wien
Vergleichende Pläne und Ansichten der Gegend um den Roten Turm in Wien und um das neue Rotenturmtor. Das Fischertor ist auch gleich dabei, ebenso das Schanzltor. Und das Laurenzertor sieht man einmal.
Pläne
editMittelalterliche Stadtmauer.
Links die Biber-Bastei und der Biber-Turm, dann zwei unbenannte Türme und dann der Rote Turm mit Durchfahrt. Über den Fluß die Schlagbrücke.
Die spätere große Gonzaga-Bastei wird hier als Wasser-Schanz-Bastei bezeichnet.
Die neue Befestigungsanlage im Vordergrund, dahinter die Linie der mittelalterlichen Stadtmauer, teilweise schon mit Anbauten und Häusern.
Links die Biber-Bastei. In der rechteckigen Ausnehmung nach rechts durch die Stadtmauer die „untere Fallen“ (stromabwärts). Der hervorstehende Spitz darunter ist die (kleine) Gonzaga-Bastei. In der langen Mauer sind zwei Durchbrüche erkennbar, die nicht zu allen Zeiten vorhanden sind. Der recht heißt später Schanzltor. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Rote Turm mit Durchfahrt. Rechts davon steht die (große) Gonzaga-Bastei. Und zwischen ihr und der alten Stadtmauer ist die „obere Fallen“ (stromaufwärts). Von der „unteren Fallen“ über die Donau geht die Schlagbrücke.
Die mitterlalterliche Stadtmauer ist komplett entfernt. Die kleine Gonzagabastei wurde ebenfalls zurückgebaut.
Links die Biber-Bastei. In der rechteckigen Ausnehmung die drei Tore des neuen Roten-Turm-Tors. In der geraden Mauer das Schanzel-Tor. Auf der gegenüberliegenden Seite, bei der vordersten Häuserzeile, wo Adler Gasse und Rotenturmstraße zusammentreffen, war der Rote Turm. Rechts davon ist die Gonzaga-Bastei mit dem daran anschließenden, eintorigen Fischer-Tor. Vom Roten-Turm-Tor über den Donaukanal geht die nunmerige Ferdinandsbrücke. Rechts davon ist ein Teil der Eisenkettenbrücke zu sehen.
Ansichten
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Der rote Turm
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