User:Aiwok/Pflanzen
Auf dieser Seite werden meine Pflanzenbilder systematisch geordnet gezeigt. Bei den Pflanzen setze ich die Systematik etwas tiefer als bei den Tieren an, da die Systematik oberhalb der Ordnung nicht so leicht zu verfolgen ist.
Hahnenfußartige - Ranunculales
editHahnenfußgewächse - Ranunculaceae
editHahnenfuß - Ranunculus
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Scharbockskraut bildet an geeigneten Standorten auch rasen die im Frühling hübsch anzusehen sind.
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Der Kriechende Hahnenfuß mit seinen hübschen gelben Blüten wird dennoch als Unkraut gefürchtet.
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Der Zungen-Hahnenfuß ist von den Blättern und Stängeln her eher ungewöhnlich in seiner Gattung.
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Die Blüten sind aber typisch und auch noch besonders groß.
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Giftigkeit zeichnet nich nur den Gift-Hahnenfuß aus sondern die allermesten Hahnenfußgewächse. Der gift-Hahnenfuß wächst gern an nassen Standorten.
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Der Brennende Hahnenfuß wächst gern in sumpfigen Habitaten.
Dotterblumen - Caltha
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Sumpfdotterblume am Grabenrand, einem ihrer bevorzugten Habitate.
Winterlinge - Eranthis
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Winterlinge bei sonnigem aber kaltem Wetter anfang März.
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Noch einmal eine einzelne Pflanze.
Akeleien - Aquilegia
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Akelei im Garten.
Mohngewächse - Papaveraceae
editMohn - Papaver
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Saat-Mohn verblüht zumeist schon Mittags.
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Der Klatschmohn blüht ausdauernder als der Saat-Mohn. Er ist durch den Menschen weit verbreitet und häufig auf Feldern, Äckern und Wegrändern zu finden.
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Blüte.
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Hieraus kann man das Rohopium gewinnen, wenn man die Samenkaseln anritzt.
Chelidonium
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Schöllkraut Blüten.
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Aus einem angerissenen Blatt tritt der typisch gelbe Saft aus.
Erdrauch - Fumaria
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Erdrauch wächst gern auf nährstoffreichen Ruderalflächen oder Äckern.
Steinbrechartige - Saxifragales
editDickblattgewächse - Crassulaceae
editFetthennen - Sedum
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Mauerpfeffer, der gerne an Wegrändern wächst, in voller Blüte.
Stachelbeergewächse - Grossulariaceae
editJohannisbeeren - Ribes
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Blüten der Roten Johannisbeere.
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Blüten der Alpen Johannisbeere. Die Alpen Johannisbeere mag eher Kalkhaltige Habitate und ist in Europa verbreitet. Sie wird gern in Städten angepflanzt, wo dieses Exemplar vermutlich auch seinen Ursprung hat. Sie sind recht robust gegen Luftverschmutzung.
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Blüten der Schwarzen Johannisbeere.
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Blüten der Stachelbeere. Dieses Exemplar wächst in einem Gebüsch an einem ehemaligem Bahndamm.
Rosenartige - Rosales
editRosengewächse - Rosaceae
editRosen - Rosa
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Blüte der Bibernell-Rose. Man erkennt auch die zahlreichen am jungen Trieb noch roten Stacheln.
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Noch eine Blüte.
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Hier sieht man den Grund für den Namensteil Spinosissima.
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Blüte der Hundsrose.
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Wucherrose oder Vielblütige Rose verwildert am Wegrand.
Rubus
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Blüten der Himbeere mit Hummel.
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Reife Himbeeren.
Fingerkräuter - Potentilla
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Gänse-Fingerkraut ist weit verbreitet und häufig. Es wächst gern auf Wiesen und an Wegrändern.
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Silber Fingerkraut zwischen Gehwegplatten.
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Das Sumpfblutauge ist hat Blutrote Blüten und wachst an sumpfigen Stellen und Gewässerändern bis ins Wasser.
Nelkenwurze - Geum
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Bachnelkenwurz im Garten.
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Das Rote Nelkenwurz ist eine beliebte Gartenstaude. Daher gibt es auch eine Reihe von Sorten mit leicht unterschiedlichen Blütenfarben, so wie hier eher Gelborange (Vielleicht Sorte 'Carlskaer'?).
Prunus
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Blüten der Schattenmorelle.
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Blüten der Gewöhnliche Traubenkirsche.
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Blüten der Spätblühenden Traubenkirsche. Diese Art ist ursprünglich in Nordamerika beheimatet. Sie hat sich aber in Europa als Neophyt verbreitet.
Äpfel - Malus
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Apfelblüten der Sorte Holsteiner Cox.
Weißdorne - Crataegus
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Dies ist ein Hybrid aus dem Eingriffeligem- und dem Zweigriffeligem Weißdorn. Die meisten Blüten haben einen Griffel aber z.B. die vorne rechts hat zwei. Er bevölkert wie seine Elternarten Wälder Hecken und Knicks.
Brennnesselgewächse - Urticaceae
editBrennnesseln - Urtica
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Die Große Brennnessel ist weit verbreitet und wächst besonders gern an Nährstoffreichen nicht zu trockenen Standorten.
Schmetterlingsblütenartige - Fabales
editHülsenfrüchtler - Fabaceae
editKlee - Trifolium
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Weißklee ist häufig auf Rasenflächen und Wiesen zu finden
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Schwedenklee sieht aus wie eine Mischung aus Rot- und Weiß-Klee und bevölkert Wiesen.
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Gelbklee.
Wicken - Vicia
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Die gern auf Ruderalflächen wachsende Rauhaarige Wicke
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Die Vogel-Wicke ist recht häufig an Wegrändern und aus Wiesen zu finden.
Platterbsen - Lathyrus
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Die Wiesen-Platterbse wächst gern auf Nährstoffreichen Weiden und Wiesen.
Hornklee - Lotus
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Dies ist der Sumpf-Hornklee wie die hervortretenden Adern an der Unterseite der Blätter verraten.
Ornithopus
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Kleiner Vogelfuß.
Geißklee - Cytisus
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Blüte des Besenginsters mit aufgerolltem Stempel.
Malpighienartige - Malpighiales
editVeilchengewächse - Violaceae
editVeilchen - Viola
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Dies ist wohl ein Bastard-Waldveilchen. Es ist ein Hybrid aus Waldveilchen und Hainveilchen.
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Acker-Stiefmütterchen.
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Wildes Stiefmütterchen.
Clusiaceae
editJohanniskräuter - Hypericum
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Blüte und Blatt mit der typischen durchscheinenden Öldrüsen.
Kürbisartige - Cucurbitales
editKürbisgewächse - Cucurbitaceae
editZaunrüben - Bryonia
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Blüten der sehr giftigen rankenden Rotfrüchtigen Zaunrübe.
Buchenartige - Fagales
editBuchengewächse - Fagaceae
editBuchen - Fagus
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Männliche Blüten der Rotbuche. Die Rotbuchen sind die typischen Waldbäume der europäischen gemäßigten Breiten.
Birkengewächse - Betulaceae
editBirken - Betula
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Weiblicher Blütenstand.
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Männlicher Blütenstand.
Erlen - Alnus
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Weibliche Blüten der Erle. Erlen bewachsen gerne nasse Habitate und können dort Bruchwälder bilden.
Hasel - Corylus
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Weibliche Blüten der Haselnuss. Hasel gedeiht inLichten Wäldern, Hecken und Gebüschen. Er bevorzugt mittlere Feuchtigkeit.
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Männliche Blüten der Haselnuss.
Hainbuchen - Carpinus
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Männlicher Blütenstand der Hainbuche. Hainbuchen sind im gemäßigten Europa bis bis etwa zum Kaukasus verbreitet.
Spindelbaumartige - Celastrales
editSpindelbaumgewächse - Celastraceae
editSpindelsträucher - Euonymus
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Blüten des giftigen Pfaffenhütchens. Das Pfaffenhütchen ist in Europa verbreitet und ist in Hecken und Gebüschen zu finden.
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Hier sieht man die namensgebenden Früchte des Pfaffenhütchens.
Malvenartige - Malvales
editMalvengewächse - Malvaceae
editMalven - Malva
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Malvenblüten
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Weiße Variante der Rosen-Malve.
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Hier die normale Rosa Färbung.
Stockrosen - Alcea
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Stockrosen sind gern in Gärten gesehen, solange sie nicht zwischen die Pflastersteine wachsen.
Kreuzblütlerartige - Brassicales
editKreuzblütengewächse - Brassicaceae
editKohl - Brassica
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Rapsfeld.
Schaumkräuter - Cardamine
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Rosane Blüten.
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Nur wenige Meter vom Standort des rosa Wiesenschaumkrauts entfernt: Weiße Blüten.
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Das Behaarte blüht bereits recht früh, etwa ab März. Es wächst gern an kalkarmen Wegrändern und Ruderalflächen.
Alliaria
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Knoblauchsrauke - reibt man die Blätter, so entfalten sie tatsächlich einen knoblauchartigen Geruch
Hungerblümchen - Erophila
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Ein kleiner Hungerblümchenrasen.
Graukressen - Berteroa
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Graukresse ist häufig auf Ruderalflächen zu finden.
Seifenbaumartige - Sapindales
editSeifenbaumgewächse - Sapindaceae
editAhorne - Acer
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Blüten des Spitzahorns. Der Spitzahorn ist in Mitteleuropa bis in die Nordtürkei und Russland verbreitet.
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Blüten des Feldahorns. Der Feldahorn ist von Nordwestafrika bis Russland verbreitet.
Myrtenartige - Myrtales
editWeiderichgewächse - Lythraceae
editBlutweideriche - Lythrum
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Blutweiderich an einem Entwässungsgraben einem seiner bevorzugten Habitate.
Nachtkerzengewächse - Onagraceae
editWeidenröschen - Epilobium
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Weidenröschen leben gern an Gewässerrändern.
Storchschnabelartige - Geraniales
editStorchschnabelgewächse - Geraniaceae
editReiherschnäbel - Erodium
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Blüte.
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Blüten mit grauem Punkt auf zwei von 5 Kronblättern.
Storchschnäbel - Geranium
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Blüten.
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Blüte und unreife Fruchtstände.
Nelkenartige - Caryophyllales
editNelkengewächse - Caryophyllaceae
editPechnelken - Lychnis
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Kuckuckslichtnelke beleuchtet von der Abendsonne mit schwarzwolkigem Himmel.
Sternmieren - Stellaria
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Bei der Gewöhnlichen Vogelmiere sind Kronblätter, entgegen der üblichen Beschreibungen, meist kürzer als die Kelchblätter.
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Zweite Ansicht.
Hornkräuter - Cerastium
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Das Acker-Hornkraut ist häufig auf Ruderalflächen und an Wegrändern zu finden auch wechselfeuchte Plätze werden genommen, wie hier der Elbdeich.
Knöterichgewächse - Polygonaceae
editVogelknöteriche - Polygonum
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Die kleinen Blüten des Vogelknöterich.
Heidekrautartige - Ericales
editHeidekrautgewächse - Ericaceae
editBesenheide - Calluna
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Blühende Besenheide in Herefoss, Norwegen nach einem Regenschauer.
Primelgewächse - Primulaceae
editWasserfedern - Hottonia
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Wasserfeder Blütenstand.
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Die Wasserfedern können auch einen dichten Rasen an der Wasseroberfläche bilden.
Gilbweiderich - Lysimachia
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Blüten des Gewöhnlichen Gilbweiderichs.
Hartriegelartige - Cornales
editHortensiengewächse - Hydrangeaceae
editPfeifensträucher - Philadelphus
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Pfeifensträucher sind beliebt in Parks und Gärten und verwildern auch.
Lippenblütlerartige - Lamiales
editLippenblütler - Lamiaceae
editTaubnesseln - Lamium
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Blüten der weißen Taubnessel.
Zieste - Stachys
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Sumpf-Ziest.
Gundermann - Glechoma
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Gundermann gedeiht auf feuchten schweren Böden besonders gut hier kommt er z.B. auf Weiden vor aber auch im Garten wo er nicht immer gern gesehen wird.
Wegerichgewächse - Plantaginaceae
editEhrenpreis - Veronica
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Der Echte Ehrenpreis wurde früher als Heilpflanze geschätzt. Dieser hier ist an einer Wegrand gewachsen.
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Gamander-Ehrenpreis der gerne auf Wiesen und an Wegrändern zu finden ist.
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Quendel-Ehrenpreis bewohnt gerne Wegränder und Wiesen.
Zimbelkräuter - Cymbalaria
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Das Zimbelkraut ist ein recht unproblematischer Neophyt aus dem Mittelmeerraum und bevorzugt warme aber nicht zu sonnige Standorte.
Nachtschattenartige - Solanales
editNachtschattengewächse - Solanaceae
editNachtschatten - Solanum
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Der rankig an feuchten Standorten wachsende Bittersüße Nachtschatten.
Windengewächse - Convolvulaceae
editWinden - Convolvulus
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Blüten der Ackerwinde.
ohne Ordnung
editRaublattgewächse - Boraginaceae
editBeinwell - Symphytum
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Blüten und Blätter des Echten Beinwells, der als gutes Heilmittel bei geschlossenen Verletzungen angewandt wird.
Vergissmeinnicht - Myosotis
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Sumpf-Vergissmeinnicht wächst auch an zeitweise überflutenden Standorten und hat praktisch keine Behaarung.
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Acker Vergissmeinnicht wächst auf wiesen und Ruderalflächen.
Hundszungen - Cynoglossum
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Gewöhnliche Hundszunge.
Enzianartige - Gentianales
editHundsgiftgewächse - Apocynaceae
editImmergrün - Vinca
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Das Große Immergrün unterscheidet sich von den anderen sehr ähnlichen Immergrünen durch die behaarten Blattränder.
Kielkronen - Calotropis
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Der Oscher wächst in Wüsten von Nordafrika bis Asien. Hier in der Thar in Indien.
Rötegewächse - Rubiaceae
editLabkräuter - Galium
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Die kleinen labkrauttypischen weißen Blüten des Sumpf-Labkrauts.
Asternartige - Asterales
editKorbblütler - Asteraceae
editFlockenblumen - Centaurea
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Die Kornblume ist schon in antiken Zeiten aus dem Mittelmeerraum eingeführt worden.
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Die Berg-Flockenblume ist als Staude eine beliebte Gartenpflanze..
Bocksbärte - Tragopogon
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Wiesen-Bocksbart Blüte.
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Wiesen-Bocksbart Samen mit ihren recht beeindruckenden Fallschirmchen.
Habichtskräuter - Hieracium
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Das Orangerote-Habichtskraut hat wie der Name schon sagt sehr hübsche orangerote Blüten. Es ist vorzugsweise auf leicht sauren Wiesen und Weiden zu finden.
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Das Kleine Habichtskraut ist von Europa bis Westsibirien verbreitet und wurde in Nordamerika und Neuseeland eingeführt. Es wächst gern an Wegrändern und trockenen oder Nährstoffarmen Wiesen (die es nicht überwuchern).
Ringelblumen - Calendula
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Ringelblume.
Gemswurzen - Doronicum
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Gemswurz im Garten.
Huflattich-Tussilago
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Huflattich Blüten die steht im Frühjahr vor den Blättern erscheinen.
Schafgarben - Achillea
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Schafgarbenblüten.
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Die Sumpf-Schafgarbe hat etwas größere Blüten als die Gemeine Schafgarbe.
Wucherblumen - Tanacetum
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Rainfarn wächst gern an Wegrändern, so auch dieser.
Strandkamillen - Tripleurospermum
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Geruchlose Strandkamille ist weitverbrreitet und häufig. Sie wächst gern auf Feldern und Ruderalflächen.
Berufkräuter - Erigeron
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Das Einjährige Berufkraut ist aus Amerika eingebürgert.
Doldenblütlerartige - Apiales
editDoldenblütler - Apiaceae
editKerbel - Anthriscus
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Wiesenkerbel ist sehr häufig an Nährstoffreichen Wegrändern oder auf Wiesen oder an Gebüschen zu finden.
Kardenartige - Dipsacales
editMoschuskrautgewächse - Adoxaceae
editHolunder - Sambucus
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Nahaufnahme der Blüten des Schwarzen Holunders.
Schneeball - Viburnum
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Habitus.
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Blütenstand.
Froschlöffelartige - Alismatales
editFroschlöffelgewächse - Alismataceae
editFroschlöffel - Alisma
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Wie alle Froschlöffelgewächse mag auch der Namensgeber gern richlich Wasser. Hier eine Blüte.
Sagittaria - Pfeilkraut
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Pfeilkraut Wächst im flachen, stehendem oder langsam fließendem Wasser.
Schwanenblumengewächse - Butomaceae
editButomus
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Für Froschlöffelartige typisch dreizählige Blüten der Schwanenblume.
Froschbissgewächse - Hydrocharitaceae
editFroschbiss - Hydrocharis
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Für Froschlöffelartige typisch dreizählige Blüten des Froschbisses.
Aronstabgewächse - Araceae
editCalla
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Junge Blüte. Die Blüten verändern sich nur langsam bis das Blütenblatt verwelkt ist und die Früchte zu roten Beeren gereift sind.
Spargelartige - Asparagales
editSpargelgewächse - Asparagaceae
editMilchsterne - Ornithogalum
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Dolden-Milchstern Blüten.
Blausterne - Scilla
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Der Sibirische Blaustern ist eine beliebte Pflanze in Parks und Gärten.
Schwertliliengewächse - Iridaceae
editSchwertlilien - Iris
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Blüten der Sumpf-Schwertlilie, die gerne an Gewässerrändern oder auf sehr feuchten Wiesen wächst.
Krokusse - Crocus
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Der Frühlings-Krokus ist ein etwas unübersichtliches Artenaggregat. Die meisten Arten stammen aus dem Mittelmeerraum sowie dem nahen- und mittleren Osten. Einige Arten sind schon seit Jahrhunderten in Kultur.
Amaryllisgewächse - Amaryllidaceae
editLauch - Allium
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Jeder kennt ihn aus der Küche hier blüht er im Garten.
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Bärlauch ist mittlerweile recht häufig im Supermarkt zu finden von Natur aus bevorzugt er Feuchte Laubwälder.
Schneeglöckchen - Galanthus
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Das Kleine Schneeglöckchen ist ursprünglich rund um die Alpen und auf dem Balkan verbreitet. Es ist schon seit vielen Jahrhunderten in Kultur und dadurch in Europa verbreitet.
Narzissen - Narcissus
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Diese Gelben Narzissen sind auf feuchten Wiesen in Kirchwerder zu finden. Sie sind größer als die Handelsüblichen kleinen Narzissen die man häufig in Blumentöpfen bekommt und kleiner als die großen Gartenkultivare, außerdem duften die Blüten dieser Narzissen.