User:Commander-pirx/gallery
Fri Jul 25 16:55:59 CEST 2014
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Kreuzgang rechts des Eingangs von der Stiftskirche
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Blick nach Nordosten: Innenhof, Kreuzgang, Stiftshaus, Säulen und Kapitelle in Gruppen, Jesus Kreuz
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Blick nach Nordosten: Innenhof, Kreuzgang, Stiftshaus, Säulen und Kapitelle in Gruppen, Jesus Kreuz - hochkant
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Südlicher Kreuzgang mit Fresken
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Alte Tür mit Jahreszahl - t.b.d. im nördlichen Kreuzgang
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Tür mit Portal im nördlichen Kreuzgang
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Christliches Symbol im Schnittpunkt des Kreuzgewölbes in der nordwestlichen Ecke des Kreuzgangs
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Christliches Symbol im Schnittpunkt des Kreuzgewölbes in der nordwestlichen Ecke des Kreuzgangs - Freskenreste besser sichtbar Analog File: Cloister of Stiftskirche Aschaffenburg 008.jpg Anderer Kontrast
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Kreuzgewölbe, Christliches Symbol im Schnittpunkt des Kreuzgewölbes in der nordwestlichen Ecke des Kreuzgangs - Freskenreste
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Fenster-Portal im Kreuzgang (Nordosten)
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Neidkopf oberhalb des Fenster-Portasl im Kreuzgang (Nordosten)
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romanisches Freskenbildnis Südseite Kreuzgang
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romanisches Freskenbildnis Südseite Kreuzgang
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romanisches Freskenbildnis Südseite Kreuzgang - Detail
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romanisches Freskenbildnis Südseite Kreuzgang - Detail
Fri Jul 25 16:21:34 CEST 2014
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Detail: Kapitell eines Pfeilers in der Stiftskirche Aschaffenburg (Eingangsbereich) vgl. auch File:AB Stiftskirche Pfeiler mit Kapitell 001.jpg
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Detail:Pfeiler in der Stiftskirche Aschaffenburg (Eingangsbereich) vgl. auch File:AB Stiftskirche Kapitell 001.jpg
Fri Jul 25 14:59:27 CEST 2014
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wappen rechts oben aus File:AB Stiftskirche Kreuzgang Epitah 041.jpg t.b.d.
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wappen lonks oben aus File:AB Stiftskirche Kreuzgang Epitah 041.jpg t.b.d.
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Fri Jul 25 13:02:46 CEST 2014
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t.b.d. (Riedinger ???)
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Fri Jul 25 12:29:50 CEST 2014
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edit- File:AB_Stiftskirche_Epitaph_008.jpg aborted: exists: File:AB_Stiftskirche_Epitaph_008.jpg
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t.b.d. (verm. : Dr. Johann Thomas Eisenberger *17. Dezember 1532 in Ortenburg †25. April 1575 in Aschaffenburg, Sohn des Philipp Eisenberger (1499-1563) Keller und Amtmann in Ortenburg und seiner Ehefrau Amalie geb. Trach (1499-1545). Dr. am Reichskammergericht, kurfürstlicher Rat zu Mainz und Aschaffenburg. Hochrelieffigur, flankiert von Pilastern mit Arabeskenfüllungen, Aufsatz mit Inschrift, Giebel geschlossen. Roter Sandstein. )
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Christophorus Matthias von Albersweiler, kurmainzischer Kanzler († 4. Februar 1567) in Aschaffenburg Hochrelieffigur in Ziviltracht von ionischen Pilastern flankiert, Aufsatz mit Inschrift und Wappen aus rotem Sandstein, errichtet durch Daniel Brendel von Homburg Erzbischof von Mainz (1555-1582). Pfeiler am Südrand des Hauptschiffs der Stiftskirche, LHN5; um 1567
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Philip Brendel von Homburg († 6. Juni 1573 in Aschaffenburg) war Vicedom zu Mainz und Sohn Friedrich Brendels von Homburg und seiner Ehefrau Margarete Riedesel; sein Bruder Daniel Brendel von Homburg (1523-1582), Kurfürst-Erzbischof von Mainz (1555-1582). Pfeiler am Nordrand des Hauptschiffs der Stiftskirche, LHN4, um 1573
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Georg von Liebenstein, Kämmerer des Kurfürsten Albrecht (†1533) in Aschaffenburg. Freifigur des Ritters, vor dem Kruzifix kniend, über dem Muschelaufsatz die Halbfigur Gottvaters in den Wolken, grüner Sandstein, ein Werk des Heidelberger Moritz Lechler aus dem Backoffenkreis. Pfeiler am Nordrand des Hauptschiffs LHN3, um 1533
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Detail: Kapitell eines Pfeilers in der Stiftskirche Aschaffenburg (Eingangsbereich) vgl. auch File:AB Stiftskirche Pfeiler mit Kapitell 001.jpg
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Dietrich (Theoderich) Schenk von Erbach (*1390; †6. Mai 1459 in Aschaffenburg) war zwischen 1434 und 1459 Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Stiftskirche Aschaffenburg; vor Altarraum: Chor an der Südseite, Wand, Epitaph 1607-1608
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iutgard von Sachsen (* um 845; † 30. November 885[4] in Aschaffenburg) wurde am 26. November 874 in Aschaffenburg die Gemahlin des ostfränkischen Königs Ludwig III. Sie war die Tochter sächsischen Grafen Liudolf (* 805–820, † 866) und dessen Gemahlin Oda Billung (* 805–806, † 913). Aschaffenburg erhielt sie als Morgengabe und Witwensitz von ihrem Mann; sie wurde in der Stiftskirche beisetzt. Später wurden die Gebeine ihrer Tochter Hildegard (879–899), Nonne (Äbtssin) im Kloster Frauenchiemsee, dem Sarkophag beigelegt. Nordseite des Chores, Sarkophag mit Epitaph, 1772 --- Die Grabanlage wurde 1772 der gegenüberliegenden von 1524 angepasst.
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Das Grabmal des Stifters Herzog Otto von Schwaben und Bayern Das kräftige Gesims bildet den Sockel eines Portalrahmens aus rotem Sandstein, bemalt, außen ein Kielbogen und innen ein Korbbogen mit drei Geschossen. Unten ein schmaler Inschriftstreifen, in der Mitte eine Bronzeplatte und oben ein Relief mit Figuren und Wappen. Die Sandsteinarbeiten wohl aus der Werkstatt Hans Backoffens, die Bronzeplatte stammt aus der "Vischerschen Gießhütte Südseite des Chores, Epitaph um 1524
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Detail des Epitaphs von Otto von Schwaben und Byern: die Bronzeplatte (ver. aus der "Vischerschen Gießhütte)
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Details des Epitaphs von Liutgard von Sachsen (* um 845; † 30. November 885 in Aschaffenburg) s. File:AB Stiftskirche Epitaph 009.jpg
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Epitaph um 1659 von A. F. von Ingelheim: Blick auf die Hochrelieffigur aus weißem Marmor, Profilrahmen aus schwarzem Marmor, im Aufsatz zwei Putten, die das Bischöfliches Wappen des Anselm Franz von Ingelheim (*16. September 1634 in Köln; †30. März 1695 in Aschaffenburg) ( von 1675–1679 vierter Statthalter Erfurts und von 1679-1695 Erzbischof und Kurfürst von Mainz) einrahmen. Epitaph über der Portaltür zur Kapelle an der Nordseite.
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Epitaph um 1659 von A. F. von Ingelheim: Blick auf die Hochrelieffigur aus weißem Marmor, Profilrahmen aus schwarzem Marmor, im Aufsatz zwei Putten, die das Bischöfliches Wappen des Anselm Franz von Ingelheim (*16. September 1634 in Köln; †30. März 1695 in Aschaffenburg) ( von 1675–1679 vierter Statthalter Erfurts und von 1679-1695 Erzbischof und Kurfürst von Mainz) einrahmen.
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Epitaph um 1528, an der Kapelle an der Südseite (Beweinung Christi, Gemälde von Matthias Grünewald darunter) Heinrich Reitzmann (* 1460 † 22. April 1528) in Aschaffenburg; 11. Juli 1497 zum Kanoniker am stift St. Peter und Alexander, 12. November 1517 zum Custos gewählt. Reitzmann ist Stifter des v.g. 1524 errichteten Grabmals für Otto von Schwaben, der Maria-Schnee-Kapelle mit der Grünewald-Madonna, eines "corpus crucifixi" mit Figuren aus dem 9. Jahrhundert. Relief der Pieta von Kandelabersäulen flankiert, Rundgiebel. Im Sockelgeschoß kniet der Kanonikus im Chormantel mit Rauchfaß, daneben die Inschrift. Sandstein, (Bemalung größtenteils entfernt)
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Beweinung Christi, Gemälde von Matthias Grünewald
Fri Jul 25 11:05:45 CEST 2014
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Epitaph 13. Jh., Arkaden der Stiftskirche, Haupteingang, Epitaph 10. von links (ganz rechts, 2. rechts neben de Treppenaufgang) Grabstein mit Hochrelieffigur eines Ritters, in der Rechten das Schwert, in der Linken den Schild. Alle Details sind bis zur Unkenntlichkeit abgetreten. Roter Sandstein (Ende des 13. Anfang 14. Jahrhundert)
Fri Jul 25 10:55:12 CEST 2014
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Johann Christoph von Bettendorff (S.d. Johannes von Bettendorff u.d. Katharina von Meisenbuch (T.d. Wilhelm von Meisenbuch u.d. Gertraud Erckenbrechtin von Türckheim)) † 15. Juli 1602, seine Ehefrau Maria Ursula Hafnerin von Waslenheim, (T.d. Wolfgang Haffner von Waslenheim u.d. Margaretha Hüffel) † 23. Februar 1605 und deren Sohn Johann Jakob, † 12. Mai 1601. Errichtet wurde das Grabmal von Philipp Ludwig von Bettendorf, am 14. April 1582 Kanonikus und am 10. Juni 1598 Kapitular am Stift St. Peter und Alexander in Aschaffenburg, † 3. März 1632 in Frankfurt am Main. Grabstein, im Mittelfeld die Inschrift, Bekrönung mit Ehewappen seitlich, doppelte achtreihige Ahnenprobe. Roter Sandstein Die Ahnenprobe umlaufend: Wappen der: Bettendorff: Bettendorff - Meysenbuch - Westerstetten - Pappenheim - Bracken von Klingen - Eckbrecht von Tiro - Frisenum - Hochvelden Hafner: Hafner von Waslenheim - Hüffel - Schenken von Nehen - Ritter von Vrendorp - Enggas - Nisselbach - Burn - Bertsch. Epitaph um 1602, Arkaden der Stiftskirche, Haupteingang, Epitaph 8. von links (links Treppenaufgang)
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Epitaph um 1636, Arkaden der Stiftskirche, Haupteingang, Epitaph 9. von links (rechts Treppenaufgang) Kaspar Magnus Lerch von Dirmstein, kaiserlicher Wachtmeister, * 28. Mai 1610; † 16. Februar 1636 Kartusche mit Familienwappen von vier Ahnenwappen umgeben. Im Aufsatz und im Kartuschensockel Inschriften. Roter Sandstein[. Ahnenwappen: Caspar Magnus Lerch von Dirmstein Caspar Lerch von und zu Dirmstein Martha Brendelin von Homburg Dorothea zu Elz - Anna von Schönenburg
Fri Jul 25 10:48:53 CEST 2014
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Schönes Detail des Portalaufganges mit Kapitellen