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Stadtkarten edit

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Schlacht um Dresden edit

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Schlacht um Dresden

Category:Battle of Dresden

Baschkirendenkmal Lindenplatz edit

 
Baschkirendenkmal

w:ru:Памятники башкирским воинам в Германии

Der am südlichen Ausgang der Straße Lindenheim liegende Lindenplatz in Kemnitz wurde ebenfalls nach der Bepflanzung benannt. Im Volksmund bestand die Bezeichnung schon längere Zeit, wurde aber erst am 18. Oktober 1934 offiziell.

Denkmäler für die baschkirischen Soldaten in Deutschland - Denkmäler, die in Leipzig und Dresden ( Deutschland ) errichtet wurden, um an die baschkirischen Soldaten zu erinnern, die in der russischen Armee auf der Seite der antinapoleonischen Koalition dienten und während der russischen Armee im Auslandsfeldzug an Kämpfen in Deutschland teilnahmen 1813-1814.

Das zweite Denkmal wurde 2006 auf dem Lindenplatz in Dresden errichtet und ist der Schlacht bei Dresden im August 1813 gewidmet, an der auch baschkirische Soldaten teilnahmen. Finanzierung und Dekoration des Gedenksteins wurden komplett von Irek Baishev übernommen.

"Schlacht bei Dresden 1813. Zum Gedenken an das baschkirische Volk, dessen Söhne im russischen Heer der antinapoleonischen Koalition dienten." auf Deutsch, Baschkirisch und Russisch.

Unter jedem Denkmal befindet sich eine Kapsel mit einer baschkirischen Kurai (Flöte).

Mockritz edit

 
Ehem. Spritzenhaus in Dresden-Mockritz
 
2019
 
Brücke am Kaitzbach am Bad in Dresden-Mockritz
 
Dresden-Mockritz. Mockritzer Mühle 1876, aus: Bergblumen 6. Jg., Nr, 5, S. 36

Altmockritz - auf dem Anger, regelmäßige Sandsteinquader, Krüppelwalmdach, beide Giebelflächen Fachwerk, rechts vom zum Dorfplatz zeigenden Tor Bezeichnung Erbaut 1785, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung

2.10.2019 01217 Dresden-Mockritz: Ehemaliges Spritzenhaus (GMP: 51.015198,13.740567) auf dem Dorfanger Altmockritz

in der Mitte des Platzes (1906 Dorfplatz bei Einführung der Straßennamen; 1926 wegen der Eingemeindung Altmockritz), diente ursprünglich zur Aufbewahrung der Löschgeräte des Feuerspritzenverbandes Mockritz - Kleinpestitz - später als Depot der Stadtreinigung, 1982 zur Garage - 1997 vom Landesverein Sächsischer Heimatschutz saniert, heute als Vereinshaus genutzt

Jagdsäule und Brücke - die Säule, mit Kurschwertern und 1751 bezeichnet, sollte während der Hofjagden die Brücke als Übergangsstelle markieren, Brücke aus regelmäßigen Sandsteinquadern, gesellschaftsgeschichtlich von Bedeutung

Mockritz Teil des “Rothäuser Jagdreviers”

  • einige kleinere Brücken über den Kaitzbach
  • Jagdsäule auf dem Gelände des Mockritzer Bades - 1751 unmittelbar neben einer dieser Brücken errichtet - sollte die Erkennung der Übergangsstellen während der Hofjagden erleichtern - später als jagdgeschichtliches Denkmal an ihren heutigen Standort versetzt

1349 eine Mühle der Gebrüder Karas erwähnt (am Kaitzbach auf dem Gelände des heutigen Freibades) - 1669 Genehmigung, Brot und Mehl auf dem Dresdner Wochenmarkt zu verkaufen - existierte bis 1875

  • unweit dieser Wassermühle ließ Kurfürst Johann Georg I. 1621 den Münzteich anstauen (zur Verstärkung und Regulierung der Wasserkraft für die Dresdner Münzprägestätte - mittels von Schiebereglern an den drei Abflüssen konnte der Wasserstand des Kaitzbaches reguliert werden, so dass bei Bedarf die entsprechende Wasserkraft zur Verfügung stand) - die Münze befand sich in der Nähe des Residenzschlosses, wo einst auch der Kaitzbach in die Elbe mündete - ab 1646 nutzte die Stadt den Teich zugleich als Fischteich sowie als Mühlteich einer nahegelegenen Wassermühle

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