Category:Karyatiden (Vier Künste) (Wilhelm Albermann)

Object location51° 13′ 39.12″ N, 6° 46′ 31.63″ E Kartographer map based on OpenStreetMap.View all coordinates using: OpenStreetMapinfo
<nowiki>Karyatiden; Karyatiden; Denkmal in Düsseldorf; معلم تذكاري في دوسلدورف، ألمانيا; Karyatiden (Vier Künste) (Wilhelm Albermann)</nowiki>
Karyatiden 
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LocationDüsseldorf, Düsseldorf Government Region, North Rhine-Westphalia, Germany
Map51° 13′ 39.12″ N, 6° 46′ 31.63″ E
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Die 4 m hohen Sandsteinskulpturen des Bildhauers Wilhelm Albermann auf dem Kay-und-Lore-Lorentz-Platz an der Seite der 1967 errichteten Kunsthalle sind durch die Attribute als Personifikationen der vier Künste zu erkennen. Die Architektur hält in den Händen einen Tempelgiebel, die Bildhauerei eine Skulptur und einen Meißel, die Malerei hält eine Palette und die Musik eine Lyra. Die Karyatiden trugen ursprünglich den Giebel über dem Eingang der 1881 im typischen architektonischen Stilmix der Zeit errichteten alten Düsseldorfer Kunsthalle. Das im Zweiten Weltkrieg teilweise stark zerstörte Gebäude wurde 1959 ganz abgerissen, die Karyatiden aber erhalten. Kurz vor der Eröffnung der neuen Kunsthalle wurden sie in der seitlich gelegenen Fußgängerzone auf einem 2 m hohen Sockel aus Sichtbeton nebeneinander aufgestellt. Nach einer umfassenden Restaurierung durch den Bildhauer Wolfgang Kuhn im Jahre 1985 stehen sie seit 1994 unter Denkmalschutz. Die Inschrift auf dem Sockel benennt den Düsseldorfer Bildhauer Leo Müsch (1846-1911) als Urheber der Karyatiden, neuere Forschungen haben aber ergeben, dass sie ein Werk des Kölner Künstlers Wilhelm Albermann (1835-1913) sind. Höhe Skulptur aus Sandstein: 4 Meter, Höhe Sockel aus Sichtbeton: 2 Meter, Gesamthöhe: 6 Meter.

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