Commons:16. Fotoworkshop/Programm

16. Fotoworkshop Interessenten Anmeldung Programm Fotos Blog Meckerecke   8.–10. April 2016 • Südpunkt Nürnberg  



Südbahnhof Nürnberg edit

Sa., 09:00Uhr - Industriekultur am Südbahnhof- ein Denkmal? (mit Exkursion zur Brunecker Straße)

  • 9:00 ab Hotel, 9:30 Treff U-Bauernfeindstraße:
Die Brunecker Straße steht quasi als Synonym für eine riesige Brache mitten im südlichen Nürnberger Stadtgebiet. Herausragende Bauwerke auf dem Areal sind zweifellos die ehemaligen Bahngüterhallen aus den 1930er Jahren des letzten Jahrhunderts, dem sogenannten Südbahnhof. Sie vegetieren seit Jahren ungenutzt vor sich hin und sind offensichtlich baufällig. In den Bebauungsplänen für das Areal sind die Hallen nicht vorgesehen.. Die Stadtbild-Initiative Nürnberg macht sich für den Erhalt des Bauwerks als bedeutendes Denkmal der Industriekultur stark, das zum größten Teil im Original erhalten ist.

Nürnberg Langwasser edit

Sa. 14:00 Uhr - Zur Geschichte des Stadtteils Langwasser (mit Exkursion nach Langwasser)
13:30 ab Südpunkt; Treffen 14:00 U-Scharfreiterring

Siegfried Kett, früherer Direktor des Nürnberger Bildungszentrums, setzt sich für die Gründung eines Langwasser-Museums ein. Dieses könnte die Historie eines Stadtteils abbilden, die wie kaum ein anderer Ort ein Spiegelbild deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert darstellt, argumentiert Kett. Der ehemalige Vorsitzende des Vereins zur Förderung innovativer Kulturarbeit, der sich seit vielen Jahren intensiv mit der Geschichte Langwassers beschäftigt, kritisiert, dass praktisch sämtliche Zeugnisse der Nazi- und Lagervergangenheit im Stadtteil beseitigt wurden. Ein Museum könnte die Historie wieder erlebbar machen, zugleich aber eine Brücke schlagen zu der multikulturellen Stadtgesellschaft, die heute in Langwasser existiert. Bei einer Führung können die Teilnehmer unter fachkundiger Anleitung zeitgeschichtliche Motive im Bild festhalten.

Bilder überhaupt bearbeiten? edit

Sa. nachmittag 17-18 Uhr

Es gibt unterschiedliche Herangehensweisen und Philosophien. Manche bearbeiten jedes einzelne Bild, manchmal stundenlang - andere wiederum meinen, man kann JPG aus der Kamera unbearbeitet veröffentlichen. Gibt es einen goldenen Mittelweg oder gar eine absolute Wahrheit? Es geht NICHT um Retusche, Kopierstempel, Verzerrungen usw. sondern um grundlegende Bearbeitung. Wie kann eine Übung mit Schwarzweißfilm helfen, anders zu sehen, mehr zu überlegen, bevor man auslöst? Helfen Übungen mit Festbrennweite? Welche Bearbeitungen "müssen" sein?


Es gibt nicht nur Wikipedia. Ein Reiseführer lebt auch von guter Bebilderung. Bei Wikivoyage läuft einiges anders, vor allem ist die Atmosphäre freundlich. Wie kann eine Zusammenarbeit aussehen?

  • Bobo11 18:00

Schwarzweiß (ist oben bei Bilder bearbeiten) edit

 
Nikon F5
 
echtes Schwarzweißbild

Wir fotografieren mal mit einer alten Kamera und belichten einen Schwarzweißfilm. Das soll keine Spielerei sein sondern den Blick für Hell-Dunkel-Kontraste schärfen. Man sieht anders, wenn man versucht, Farben zu ignorieren. Auch heute kann solche Erfahrung wichtig sein, wenn man digital Gegenlicht fotografiert, sehr starke Kontraste (Konzerte u. ä.), beim Einsatz von Aufhellblitz und bei Tieren in Tarnfarbe in natürlicher Umgebung. Außerdem stellt sich die Frage, ob Schwarzweißfotos heute allein der künstlerischen Fotografie vorbehalten sind oder ob sie auch als Dokumentation taugen.

Die Ergebnisse werden wir erst beim nächsten Workshop oder zwischendurch online auswerten können.

Ansich gute Idee, nur mit den meisten meiner Digital Kamera kann ich S/W aufnehmen. Klar speichert sie ein farbiges RAW ab, aber die Anzeige und jpg ist dann S/W. Das reicht eigentlich zum lehren.--Bobo11 (talk) 11:14, 7 March 2016 (UTC)[reply]
Kann man drüber diskutieren. Ich will zeigen, was der Unterschied zwischen entfärbter Digitalaufnahme und Schwarzweißbild ist - geht aber vielleicht zu weit? Vielleicht diskutieren wir das erstmal und die Praxis dann beim nächsten Mal? --Ralf Roleček 11:29, 7 March 2016 (UTC)[reply]
Ich hab schon zu Filmzeiten S/W fotografiert (und konnt mich nie richtig dafür erwährmen). Ich sehe da nicht wirklich ein Unterschied solang ich eben nur das JPG als Resultat ansehe, klar muss die Digitalkammera richtig eigestellt sein damit dass JPG auch richtig als S/W rüberkommt. Aber die wenigest von uns werden noch eine Kamera für Film haben, die sie auch im Griff haben. Gerade letzteres wäre aber Grundvoraussetzung, damit sich die Fotografen eben auf die Bildgestalltung konzentrieren können. --Bobo11 (talk) 19:13, 7 March 2016 (UTC)[reply]
Ok, leuchtet mir ein. Laß uns das mal in Nürnberg diskutieren. Ich hätte für alle eine Nikon F5, die angeblich beste Kleinbildanalogkamera aller Zeiten ;) --Ralf Roleček 19:47, 7 March 2016 (UTC)[reply]
Nun ja ich hätte auch kein Problem paar OM's mit zubrigen. Nur eben, da nix mit Autofokus. ^^ --Bobo11 (talk) 15:38, 8 March 2016 (UTC)[reply]
Ich bin in Wien einfach mal vor die Tür gegangen. Hab überlegt, ob ich parallel digital die gleichen Aufnahmen machen soll, hab es aber gelassen. Schwarzweiß ist anders. Man guckt anders, man denkt anders. Man geht sparsamer mit den Negativen um, weil es einfach teuer ist. Man macht nicht von jedem interessanten Objekt mal schnell 20 Bilder. Man guckt länger durch den Sucher. Man belichtet bewußter. Ok, digital geht das alles einfacher, billiger, schneller. Aber mit Analogfilm konzentriert man sich mehr aufs Objekt. Ich habe 15 Jahre lang analog geknipst, heute muß ich zurückdenken. Es ist eine Diskussion wert, ob man nicht doch vielleicht länger schauen sollte, bevor man abdrückt? Ob dann nicht vielleicht doch bessere Bilder rauskommen? Ich weiß es nicht, ich vermute es und bei meinen Bildern stimmt es so. Da heißt nun nicht, daß wir wieder 5 Schritte zurückgehen sollen, nur vielleicht ein bißchen, um besser sehen zu lernen? --Ralf Roleček 22:17, 8 March 2016 (UTC)[reply]
Klar das ist aber eine generelle Aussagen wenn es um das "mal wieder mit Film fotografieren" geht. Ganz unabhänig davon ob in der Kamera jetzt ein Diafilm, eine Farbnegativ oder eben ein S/W-Film eingelegt ist. Das man mit den digitalen nicht so S/W fotgrafien kann wie mit Film ist mir auch klar. Die ganze Filter-Trickkiste die bei S/W zur gern mal zur Anwendung kommt, geht nur mit Film. Aber eben ich bin skeptisch ob mal die "jüngere" Generation (die die das fotgrafiern mit Digitalkameras erlehrt haben) damit nicht überfordert. Alte Kameratechnik und S/W-Filme, dass sind für viele gleich zwei neue Sachen.--Bobo11 (talk) 17:43, 18 March 2016 (UTC)[reply]

Modell einer deutschsprachigen Commons User-Group edit

Sonntag früh Olaf

Bei vielen Projekten haben Fotografen aus dem deutschsprachigen Raum bisher sehr gut zusammengearbeitet. Es wäre daher sinnvoll, über das Modell einer deutschsprachigen Commons User-Group nachzudenken.

Angebot: Praxisworkshop Licht edit

So. vormittag Objektfotos Bobo11

Ich benutze sowohl aus Preisgründen als auch aus Mobilitätsgründen sehr günstige Alternativen zur professionellen Studioblitzanlage. Aktuell habe ich mit den verschiedenen lichttechnischen Möglichkeiten Porträts von Wissenschaftlerinnen an ihrem jeweiligen Arbeitsplatz erstellt.

  1. günstige China-Blitzköpfe
    2x Godox Mini Master 180Ws - im Vergleich zu den Elinchrom-Köpfen mit 250 Ws oder 500 Ws klingt das zwar wenig, aber ich habe noch nie die volle Leistung gebraucht. Das Einstelllicht ist dank Halogen-Lampe auch angenehm hell. Die Köpfe haben eine Halterung für Reflektor- oder Durchlichtschirme. Alternativ kann man natürlich auch Softboxen verwenden.
    für eher unenzyklopädische Fotos habe ich noch 2 Striplights mit Wabenvorsatz von DynaSun dazu, bei denen ist das Aufbauen allerdings sehr fummelig
  2. Dauerlicht
    2x Doppel-Lampenhalterung E27 mit 4 Tageslicht-LED-Lampen (6500 K, 2250 lm, 98 SMD-LED pro Lampe)
    kommt zum Einsatz wenn Blitzen stört oder zu sehr reflektiert (z. B. im PC-Kabinett oder Labor mit Arbeit hinter Glas)
  3. entfesselte Aufsteckblitze
    2x Yognuo YN-568EX bzw. EX II mit Funk-Transmitter YN-622 (HighSpeed und e-TTL II-fähig)
    kommen hauptsächlich an Orten ohne Steckdose zum Einsatz, oder wenn Belichtungszeiten < 1/200 sec erwünscht sind

Da all das Spigot-Anschlüsse hat (Standard-Lichtstativ, wie auch Elinchrom-Blitze), kann ich das innerhalb von 5 min auf- oder abbauen. Auch haben alle 3 Varianten Schirmhalter, ich benutze fast imnmer meine Durchlichtschirme.
Verpackt habe ich das momentan in einer Stativtasche (2 leichte Stative mit 6 Schirmen) und zwei kleinen Amazon-Rucksäcken. Man hat dann zwar keine Hand mehr frei, kann aber durchaus auch mal auf dem Campus von Gebäude zu Gebäude laufen. :-)

angedachte Dauer: 1-1,5 Stunde

--Stepro (talk) 19:55, 7 March 2016 (UTC)[reply]

JA! --Ralf Roleček 21:23, 7 March 2016 (UTC)[reply]
Kann jemand etwas zu "Handleuchten" auf LED-Basis sagen? Haben ungefähr die Grösse eines Tischtennisschlägers. Hab ich zum ersten Mal hier gesehen. Auch der NDR hatte bei seiner Reportage über 15 Jahre Wikipedia in Hamburg auf ihrer Riesenkamera so ein Ding. Gruss --Nightflyer (talk) 21:49, 7 March 2016 (UTC)[reply]
Kann es sein, dass es eher hier war? Dann waren es meine beiden. :-) Kann ich gern mitbringen. --Stepro (talk) 22:03, 7 March 2016 (UTC)[reply]
Jaja, im Alter lässt die Erinnerung nach :-) Gruss --Nightflyer (talk) 22:26, 7 March 2016 (UTC)[reply]
  • Ja, Leistung ist nicht alles der Regelberich muss einfach stimmen. Je kleiner dein Einsatzspektrum ist (du merh oder weniger immer den gleichen Aufbau und Einstellung hast), desto eher findest du ein passende billig Blitzanlage. Willst du aber eine -verwennungteschnis gesehen- offene Blitzanlage, wirst du nicht um eine Anlage herumkommen die ausbaubar ist. Und das sind nun mal eher die Blitzanlagen der Hersteller, die auch Profis im Auge haben. Und das heist nun mal, er sollte zumindest ein "Norm"-Anschluss haben, damit man Fremdzubehör dran kriegt (Und das ist bei China-Billigware nicht immer gegeben). Es muss devinitiv nicht Elinchrom sein, damit hättest du nur einen zuverlässigen Hersteller mit breitem aufeinander abgestimtes Angebot, mehr nicht (In dem Bereich gibt es devinitiv noch andere Hersteller). Erst wenn du wirklich mit dem Skyport-System arbeiten willst (es geht devinitiv auch ohne), muss es Elinchrom sein. Im Bereich der Blitz-Fernsteuerung wird es devinitiv eng mit echten Alternativen zu Elinchrom. --Bobo11 (talk) 16:09, 8 March 2016 (UTC)[reply]
  • Anmerkung: Einfach sagen, wenn du was von [1] als "provesioneler" Gegenpool dabei haben möchtest. --Bobo11 (talk) 16:09, 8 March 2016 (UTC)[reply]
Klar, es kommt eben darauf an, was man machen will, und was man sich leisten kann. Wie geschrieben hat es bei mir sowohl Preisgründe als auch Mobilitätsgründe:
  • Eine Profi-Blitzanlage mit 2 Köpfen, Stativen und Softboxen kann ich nicht alleine zu Fuß transportieren. Zu groß, zu schwer.
  • Einer Deiner Elinchrom Style RX 600 Blitzköpfe kostet ca. 750 €. Einer meiner Billig-Blitzköpfe kostet 41 €. Der Unterschied ist kaum noch darstellbar.
  • Für einen Komplettaufbau mit 2 Blitzen verwendest Du Material (Köpfe, Stative, Softboxen) für ca. 2.000 €. Mein Komplettaufbau mit 2 Blitzen (Köpfe, günstige Stative, Durchlichtschirme) kostet etwa 150 €. Dazwischen liegen Welten.
  • Ich kann meine "Anlage" ohne zu hetzen in 5 min auf- oder abbauen. Mit Profi-Equipment brauche ich jeweils 15 min. Das ist ein Unterschied von 10 min vs. 30 min pro Set. Manchmal ist das egal, ich hatte aber gerade 13 Personen an unterschiedlichen Orten zu fotografieren, mit einem Zeitfenster von jeweils 30 min - inkl. Auf- und Abbau.
Für ein Studio würde ich anderes Material verwenden, klar. Deswegen macht auch der direkte Vergleich von obigem Equipment mit einer teuren professionellen Studioblitzanlage nur wenig Sinn. Es sind einfach völlig verschiedene Einsatzzwecke. --Stepro (talk) 17:06, 8 March 2016 (UTC)[reply]
Das ist klar, es müssen devinitiv nicht die Style RX sein, in vielen Fällen reichen die D-Lite RX one. Und den kriegste doch um einiges günstiger. Sind dann halt auch nur 100 Ws. Aber bei deinen ist eben auch kein Halsbruch wenn was kaputt geht (Gerade wenn viel transportiert, ein zu berücksichtigendes Restrisiko). Die Schirme sind in solchen Fällen eh oft die schnellste Lössung. Denn es ist immer auch die Frage, wie perfekt die Beleuchtung sein soll. Wenn Zeit vor Perfektion kommt, und es dazu auch noch eine Transportfrage ist; Definitiv -wenn es geht- Schirme. Nur so als Bemerkung, bei deinen Gegebenheiten würde auch ich nicht mit den Kompaktgeräten auftauchen, sondern mit den Quadras. Um einiges leichter und kein suchen nach einer Steckdose =). --Bobo11 (talk) 21:25, 8 March 2016 (UTC)[reply]
  • Stepro noch mal zurück zu deinen „mit Profi-Equipment brauche ich jeweils 15 min“. Ich bin jetzt ganz gemein, und sag das trift eher auf das Semi-Profi-Equipment zu. Um bei Elinchrom zu bleiben ob ich da eine Portlite-Softbox habe (also die die im WMDE/WMAT-Set sind), oder eben eine Rotalux-Softboc macht einige Minuten aus. Die Rotaluxsoftbox hab ich ohne Diffusor und Deffelktor in 15 Sekunden motiert. Da hast du nicht länger asl bei einem Schirm. Klar es fehlen dann noch Diffusor und Deffelktor. Die Fuktionieren definitiv auch ohne Deflektor (um den motieren zu könne müssen die Difusorn weg oder zumindet gelöst sein). Ich nehme mal von jeder Sorte mindestens eine mit, und du kannst (bzw. wir alle können) mal schauen was für ein Unterschied beim auf und Abbau das ist. Wenn du nicht mehr jedes mal an dem dem Gestänge rumfummel musst ist schon ein markanter Unteschied. Ähnliche gibt es auch von anderen Herstelleren. Aber eben Schirme werden trotzdem immer schneller sein, vom deutlich kleineren Packmass sprechen wir besser gar nicht. Aber eben auch bei Schimen gilt, Schirm ist nicht gleich Schirm. Auch da gibt es neben dem Standard-Durchlicht-Schirm und Silber-Reflex-Schrim noch andre Varianten. Aber so oder so, auch der beste Lichtformer bringt einem nichts wenn man nicht mit seinen Möglichkeiten vertraut ist. Jeder Lichtformer hat seine Vor- und Nachteile, und somit ist es immer die berühmte Frage; „Mit welche Nachteilen kann ich Leben?“. Kurzum; „Was ist mir wichtig, und auf was kann ich verzichten?“. In dem von dir geschilderten Fall, wird der Fokus immer stärker auf Transportierbarkeit und schnellem Aufbau liegen, und weniger in der Lichtqualität und Lichtquantität. Wenn es schnell gehen muss, und das Ziel "nur" ein gutes Foto ist (und kein bis ins Detail perfekte Foto), ist eh eine Einstellung und Aufbau gefragt, wo vereifacht gesagt Fehlertolerant ist. Soll heissen in solchen Fällen muss die Beleuchtung gar nicht perfekt sein. Also brauchts du auch nicht das beste Equipment, womit du auch noch das letze Fitzelchen an Licht nach deinen Wünschen gestalten kannst. Sonden eben das jenige Equipment, womit du vor Ort am schnellsten zu einer brauchbare Beleuchtung hinkrigst.
Oder ganze mal von einer anderen Postition aus gesehne. Warum wohl gibt es auch bei den besten Profis noch immer Situationen, wo er sich nur einen TTL-Blitz auf der Kamera klemmt, und so das Foto so macht? Meist ganz ohne irgendwelche Lichtformer oder höchsten einem "Jogurtbecher" sprich Aufsteckdiffusor. Weil einfach die schnellst Art ist ein Foto -mit Blitzlicht- zu machen. Wenn ich nur Sekunden hab und das erste Bild sitzen muss, geht es nicht anderes. Das solche Bilder beleuchtungsmässig meist ganz ordetliches Verbeserungspotenzial haben, ist eben der Nachteil denn man dann in Kauf nehmen muss. --Bobo11 (talk) 13:50, 20 March 2016 (UTC)[reply]
  • Stepro, solltest du am überlegen sein ob du die 2 Striplights mit Wabenvorsatz zuhause lässt, da sie nur für "unenzyklopädische Fotos" taugen. Man kann damit auch durch abdunkeln des Hintergrundes freistellen. Akt durch Schatten zensieren oder auch Headshots mit sehr flachem Licht machen. Über das letzte habe ich passend zu "Was denkt die Person vor der Kamera?" ein Buch. Also bring sie bitte mit.--Tobias "ToMar" Maier (talk) 20:43, 7 April 2016 (UTC)[reply]
Ich liebe Striplights ja für Low-Key-s/w-Aktaufnahmen. Aber das andere klingt auch spannend. :-)
OK, ich pack' die Dinger auch noch mit ein. Auf dass das Auto voll werde. Meine nächste Wohnung liegt entweder ein paar Etagen tiefer oder das Haus hat einen Fahrstuhl. *seufz* --Stepro (talk) 20:56, 7 April 2016 (UTC)[reply]
Hast du etwa keinen Sherpa? --Ralf Roleček 07:01, 8 April 2016 (UTC)[reply]

Praxisworkshop Licht - Links edit