File:20011014251AR Olbernhau Markt 12, 10, 8 und 6.jpg
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Deutsch: 14.10.2001 09526 Olbernhau, Marktplatz: Vorn links: Markt 12 (GMP: 50.661355,13.335631), hier Augenoptiker Christian von Wolffersdorff. Rechts daneben Markt 10 (GMP: 50.661327,13.335781). Es war das erste Olbernhauer Verlagshaus, gegründet 1760 von Gottlob Semmler. Es ist eines der ältesten Häuser Olbernhaus und hat schon um 1600 "ufm Tempel" gestanden. 1639 wurde es von den Schweden abgebrannt. Um 1670 ist das Haus von Hans Fritzsche neu aufgebaut worden. In der DDR-Zeit war hier der beliebte Imbiß und Spätverkauf Lichtenberger. Hier beginnt die "Markt Passage". Weiter rechts das schmale Haus Markt 8 (GMP: 50.661314,13.335760). Daneben das Eckhaus Markt 6 (GMP: 50.661259,13.335985) / Ecke Marktstraße (ehemals Kunstgewerbeladen). Olbernhau entstand aus einer deutschen Ostsiedlung. 1346 wurde es zum ersten mal urkundlich erwähnt, 1434 als Albernhaw bezeichnet. Olbernhau gehörte zur Herrschaft Lauterstein und wurde 1599 im Zuge des Ankaufs der Herrschaft durch Kurfürst August I. zum Amtsdorf. Von 1699 - 1759 war der Ort Sitz des Amtes Lauterstein. In dieser Zeit begann man auch mit der Anlage des Marktplatzes, der in seiner Geschlossenheit als städtebauliches Ensemble des 18. Jahrhunderts zum Denkmalschutzgebiet erklärt wurde. Olbernhau, das um 1800 als Marktflecken bezeichnet und erst 1902 zur Stadt erklärt wurde, erstreckt sich heute mit seinen Stadtteilen über eine Entfernung von etwa 13 km, meist längs der Flöha,
[F20011014A01.JPG]20011014250AR.JPG(c)Blobelt |
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Source | Own work | ||||||||||||||
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creator QS:P170,Q28598952 |
Object location | 50° 39′ 40.88″ N, 13° 20′ 08.27″ E | View this and other nearby images on: OpenStreetMap | 50.661355; 13.335631 |
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Image title | 14.10.2001 09526 Olbernhau, Marktplatz: Vorn links: Markt 12 (GMP: 50.661355,13.335631), hier Augenoptiker Christian von Wolffersdorff. Rechts daneben Markt 10 (GMP: 50.661327,13.335781). Es war das erste Olbernhauer Verlagshaus, gegründet 1760 von Gottlob Semmler. Es ist eines der ältesten Häuser Olbernhaus und hat schon um 1600 "ufm Tempel" gestanden. 1639 wurde es von den Schweden abgebrannt. Um 1670 ist das Haus von Hans Fritzsche neu aufgebaut worden. In der DDR-Zeit war hier der beliebte Imbiß und Spätverkauf Lichtenberger. Hier beginnt die "Markt Passage". Weiter rechts das schmale Haus Markt 8 (GMP: 50.661314,13.335760). Daneben das Eckhaus Markt 6 (GMP: 50.661259,13.335985) / Ecke Marktstraße (ehemals Kunstgewerbeladen). Olbernhau entstand aus einer deutschen Ostsiedlung. 1346 wurde es zum ersten mal urkundlich erwähnt, 1434 als Albernhaw bezeichnet. Olbernhau gehörte zur Herrschaft Lauterstein und wurde 1599 im Zuge des Ankaufs der Herrschaft durch Kurfürst August I. zum Amtsdorf. Von 1699 - 1759 war der Ort Sitz des Amtes Lauterstein. In dieser Zeit begann man auch mit der Anlage des Marktplatzes, der in seiner Geschlossenheit als städtebauliches Ensemble des 18. Jahrhunderts zum Denkmalschutzgebiet erklärt wurde. Olbernhau, das um 1800 als Marktflecken bezeichnet und erst 1902 zur Stadt erklärt wurde, erstreckt sich heute mit seinen Stadtteilen über eine Entfernung von etwa 13 km, meist längs der Flöha, [F20011014A01.JPG]20011014250AR.JPG(c)Blobelt |
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