File:20080813060DR Dresden-Innere Neustadt Villa Pfütze Hainstraße 2.jpg
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editDescription20080813060DR Dresden-Innere Neustadt Villa Pfütze Hainstraße 2.jpg |
Deutsch: 13.08.2008 01097 Dresden-Innere Neustadt: Villa Pfütze, Hainstraße 2 (GMP: 51.063987,13.740889). Die 1893 Stil der Deutschen Renaissance gebaute Villa für den
Speditionschef Pfütze ist ab 2010 Sitz der Freimauerer-Loge "Zu den drei Schwertern und Asträa zur grünen Raute". Die Villa mit den edlen Stuckdecken war Anfang der 1990er-Jahre für eine Bank saniert worden. So konnten sich die Freimaurer schnell einrichten. Der einstige Festsaal in der Villa wurde zu ihrem Tempel. Er ist der Versammlungsraum und mit Kultgegenständen ausgestattet, wie beispielsweise ein rauer Stein, der die Arbeit der Lehrlinge symbolisiert, Winkelmaß und Zirkel steht für die Freimaurerei, drei Lichtersäulen wiederum für Schönheit, Weisheit und Stärke. In der Mitte liegt ein Arbeitsteppich, der nach Himmelsrichtungen aufgeteilt ist. Es dominiert die Farbe Blau der Johannisloge. Die erste Loge wurde in Dresden 1738 gegründet und ist damit die zweitälteste in Deutschland. Sie geht auf Friedrich August Graf Rutowski, einem Sohn von August dem Starken zurück. Vor 1933 gab es in Dresden 16 Logen mit über 2000 Mitglieder. Bis zur Zerstörung im Bombenhagel befand sich das Logenhaus in der Ostra-Allee. [DSCN33743.TIF]20080813060DR.JPG(c)Blobelt |
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Date | |||||||||||||||
Source | Own work | ||||||||||||||
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creator QS:P170,Q28598952 |
Object location | 51° 03′ 50.35″ N, 13° 44′ 27.2″ E | View this and other nearby images on: OpenStreetMap | 51.063987; 13.740889 |
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Image title | 13.08.2008 01097 Dresden-Innere Neustadt: Villa Pfütze, Hainstraße 2 (GMP: 51.063987,13.740889). Die 1893 Stil der Deutschen Renaissance gebaute Villa für den Speditionschef Pfütze ist ab 2010 Sitz der Freimauerer-Loge "Zu den drei Schwertern und Asträa zur grünen Raute". Die Villa mit den edlen Stuckdecken war Anfang der 1990er-Jahre für eine Bank saniert worden. So konnten sich die Freimaurer schnell einrichten. Der einstige Festsaal in der Villa wurde zu ihrem Tempel. Er ist der Versammlungsraum und mit Kultgegenständen ausgestattet, wie beispielsweise ein rauer Stein, der die Arbeit der Lehrlinge symbolisiert, Winkelmaß und Zirkel steht für die Freimaurerei, drei Lichtersäulen wiederum für Schönheit, Weisheit und Stärke. In der Mitte liegt ein Arbeitsteppich, der nach Himmelsrichtungen aufgeteilt ist. Es dominiert die Farbe Blau der Johannisloge. Die erste Loge wurde in Dresden 1738 gegründet und ist damit die zweitälteste in Deutschland. Sie geht auf Friedrich August Graf Rutowski, einem Sohn von August dem Starken zurück. Vor 1933 gab es in Dresden 16 Logen mit über 2000 Mitglieder. Bis zur Zerstörung im Bombenhagel befand sich das Logenhaus in der Ostra-Allee. [DSCN33743.TIF]20080813060DR.JPG(c)Blobelt |
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