Andree Werder

Herzlich willkommen bei Andree (Andi) Werder aus Winsen an der Luhe

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Winsens Wappen früher und heute. Warum es im 19. Jahrhundert zu diesem Farbentausch kam, ist auch 2021 ein Rätsel

Bei mir dreht sich alles um das schöne Städtchen Winsen an der Luhe

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  Altstadt-Häuser im Kehrwieder
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  Marktstraße und Altstadt vom Kirchturm der St. Marien-Kirche aus gesehen.
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  Herzogliches Schloss und gotische St. Marien-Kirche.
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  Die Nordertorstraße.
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  Kriegerdenkmal 1870/71 auf dem südlichen Kirchplatz von St. Marien.
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  Die Rathausstraße aus dem Obergeschoss vom Modehaus "Düsenberg & Harms aus fotografiert.
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  Blick vom Kirchturm der St. Marien-Kirche.
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  Die beliebte Kneipe "Treffpunkt Nord" im Nordbahnhof war neben der "Bahnhofsgaststätte" und "Wiesenquelle" Teil des "Winsener Bermuda-Dreiecks".
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  Die Kirchstraße mit Turmdurchgang.
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  Hoffläche mit historischen Wegen und Beet-Einfassungen aus der Bauzeit des Gefängnisgebäudes 1835 bis 1837.
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  Fenster der Sakristei in der St. Marien-Kirche.

Über mich

Ich in der Wertstelle der Winsener Post im Jahr 1999.

Ich bin in Winsen (Luhe) geboren und aufgewachsen. Bis auf 15 Monate Zivildienst, den ich im EC-Heim in Neukirchen (Knüll) abgeleistet habe, lebe und arbeite ich bis heute in meiner liebenswerten Heimatstadt. Beruflich war ich 20 Jahre bei der Winsener Post, heute bin ich im sozialen Bereich tätig. Ich glaube an Gott und engagiere mich in der frei:kirche Stelle, einer Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde. Nebenher beschäftige ich mich gerne mit Landes- und Regionalgeschichte und insbesondere mit meiner schönen Heimatstadt.

Vergangene Stätten in unserer schönen Stadt

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  Frau Görs und ihr Kiosk waren eine beliebte Anlaufstelle, bis 1989 ein Supermarkt-Neubau ihre Existenz zerstörte.
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  Das "Tyrkerhaus" beherbergte die Evangelische Jungenschaft "Tyrker" und war das letzte Ackerbürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert. Sein Abriss sorgte in den 1990er Jahren für Proteste.
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  Wohnhaus des NS-Widerstandskämpfers Kurt Gellert in der Bahnhofstraße.
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  Das Kaufhaus von Gustav Meyn in der Deichstraße.
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  Die denkmalgeschützte MTV-Turmhalle wurde 2016 durch Brandstiftung zerstört.
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  Der Saal des "Ahlers Tivoli" war Festsaal, Kino, Tanzschule und Lazarett.
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  Von Giesemanns Papiermühle und Gasthaus, später Meyns Kaufhaus, startete Johannes Brahms seine erste Konzertreise.
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  Von der einst dichtbesiedelten Plankenstraße blieb nach jahrzehntelangen Sanierungsmaßnahmen nicht mehr viel übrig.
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  Das Johann-Peter-Eckermann-Denkmal wurde im Juni 2023 abgerissen.
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  Die Schalterhalle des Postamtes Winsen habe ich 1997 fotografiert, bevor sie umgebaut wurde.
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  Die Schutzräume im Keller des Postamtes Winsen.
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  Das Winsener Postgebäude in der Brahmsallee im Jahr 2013. 11 Jahre später wurde es abgerissen.

Und was macht Andi, wenn es mal nicht um Winsen geht?

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  Berliner Mauer zerstören
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  Fahrrad-Sternfahrt
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  Russisch-Polnische Grenze aussitzen
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  Pflegekammer verhindern
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  Marie Hüsing besuchen
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  Berge gucken