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Emil F. Karsten edit

  • Das Bildnis des Herrn A. Das Bildnis des Herrn A. nach der Entstörung seines Selbstverständnisses, Öl auf Karton, 1973 (79x114cm BxH)"...Das Bild bezieht sich mit freundlicher Ironie auf einen Star des modernen Kunstmarktes: Nicht Karsten hat die wie in der Zentrifuge verformten Kopie erfunden, sondern ein Protagonist der Wiener Phantastischen Schule.Rudolf Hausner, der sich mit einem Adam-Komplex herumschlägt. Seine wirbelnden Flachköpfe können schon zum Spott reizen, so Emil F. Karsten..." Weser-Kurier # 142 vom 19.06.1973 Das Bild wurde auf der Basler Kunstmesse 1973 ausgestellt
  • Schlittschuhlaufendem Eisteufel. Dialog II mit Schlittschuhlaufendem Eisteufel, Öl auf Karton, 1968 (101x100cm BxH) Der Schlittschuhlaufende Eisteufel mit aufgerissenem Maul, die Weste und Uhrkette des bürgerlichen Biedermanns hält mühsam Balance.
  • Triptychon ARAL-Pokal ARAL-Pokal, Öl auf Karton, 1972 (270x150cm BxH) Bemerkung des Künstlers: "ich wuchs als Kind im Gelsenkirchener Stadtteil Horst-Emscher auf und ging dort auch zur Schule. Wie alle anderen Jugendlichen interessierten mich Rennbahn und Pferderennen. Die Erinnerung an die vorbeirasenden Pferde mit den bunten Jockeys hat sich mir tief eingeprägt. So lange Jahre habe ich diese Eindrücke mit mir herumgetragen, dass ich die Motive noch im vorgerückten Alter in Bilder bannte. In meiner kindlichen Perspektive hatte ich den Eindruck gewonnen, als hätten sich stampfende Pferdehufe mit den Rädern eines Eisenbahnzuges verschwistert. Ich wohnte neben einer Eisenbahnstrecke. Ich würde die darstellerische Methode von Aral-Pokal einen versetzten Realismus nennen. Die durchgehende Linie im Hintergrund ist durch eine Bergwerksanlage (links) gekennzeichnet, durch die Kirche und Schule von Horst Emscher, durch die Ruinen von Schloss Horst und rechts die Gelsenberg AG. (Aral) Ich wuchs als Kind im Gelsenkirchener Stadtteil Horst-Emscher auf und ging dort auch zur Schule. Wie alle anderen Jugendlichen interessierten mich Rennbahn und Pferderennen. Die Erinnerung an die vorbeirasenden Pferde mit den bunten Jockeys hat sich mir tief eingeprägt. So lange Jahre habe ich diese Eindrücke mit mir herumgetragen, dass ich die Motive noch im vorgerückten Alter in Bilder bannte. In meiner kindlichen Perspektive hatte ich den Eindruck gewonnen, als hätten sich stampfende Pferdehufe mit den Rädern eines Eisenbahnzuges verschwistert. Ich wohnte neben einer Eisenbahnstrecke. Ich würde die darstellerische Methode von Aral-Pokal einen versetzten Realismus nennen. Die durchgehende Linie im Hintergrund ist durch eine Bergwerksanlage (links) gekennzeichnet, durch die Kirche und Schule von Horst Emscher, durch die Ruinen von Schloss Horst und rechts die Gelsenberg AG. (Aral)ARAL-Pokal, Öl auf Karton, 1972 (270x150cm BxH) Bemerkung des Künstlers: "ich wuchs als Kind im Gelsenkirchener Stadtteil Horst-Emscher auf und ging dort auch zur Schule. Wie alle anderen Jugendlichen interessierten mich Rennbahn und Pferderennen. Die Erinnerung an die vorbeirasenden Pferde mit den bunten Jockeys hat sich mir tief eingeprägt. So lange Jahre habe ich diese Eindrücke mit mir herumgetragen, dass ich die Motive noch im vorgerückten Alter in Bilder bannte. In meiner kindlichen Perspektive hatte ich den Eindruck gewonnen, als hätten sich stampfende Pferdehufe mit den Rädern eines Eisenbahnzuges verschwistert. Ich wohnte neben einer Eisenbahnstrecke. Ich würde die darstellerische Methode von Aral-Pokal einen versetzten Realismus nennen. Die durchgehende Linie im Hintergrund ist durch eine Bergwerksanlage (links) gekennzeichnet, durch die Kirche und Schule von Horst Emscher, durch die Ruinen von Schloss Horst und rechts die Gelsenberg AG. (Aral) Ich wuchs als Kind im Gelsenkirchener Stadtteil Horst-Emscher auf und ging dort auch zur Schule. Wie alle anderen Jugendlichen interessierten mich Rennbahn und Pferderennen. Die Erinnerung an die vorbeirasenden Pferde mit den bunten Jockeys hat sich mir tief eingeprägt. So lange Jahre habe ich diese Eindrücke mit mir herumgetragen, dass ich die Motive noch im vorgerückten Alter in Bilder bannte. In meiner kindlichen Perspektive hatte ich den Eindruck gewonnen, als hätten sich stampfende Pferdehufe mit den Rädern eines Eisenbahnzuges verschwistert. Ich wohnte neben einer Eisenbahnstrecke. Ich würde die darstellerische Methode von Aral-Pokal einen versetzten Realismus nennen. Die durchgehende Linie im Hintergrund ist durch eine Bergwerksanlage (links) gekennzeichnet, durch die Kirche und Schule von Horst Emscher, durch die Ruinen von Schloss Horst und rechts die Gelsenberg AG. (Aral)
  • Neckar-Phantasie Öl auf Karton, 1982 (74x73cm BxH) Mit dem Atomkraftwerk Marbach

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