Hallo, mein Name ist Dirk und bin 31 Jahre alt. Ich bin nur recht selten auf Commons Online. Meist bin ich in der englischen Wikipedia als Benutzer ChNPP oder in der Nucleopedia als Benutzer TZV. Zu meinen Lieblingsmotiven zählen besonders große Industrieanlagen und Maschinen, aber auch geschichtliche und zufällige Motive, die vor allem oft abstrakt wirken zählen dazu. Bei Problemen oder Fragen steht hier meine Diskussionsseite zur Verfügung. Sollte es jedoch dringlich sein, lade ich Sie auch gerne auf meine Diskussionsseite in der Nucleopedia ein. Per Mail bin ich unter RBMK@gmx.net erreichbar.
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Industrien
Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal
Blick über das Werk
Großer Kamin des alten Laugenkessel der ZPR in Blankenstein
Der neue Laugenkessel der ZPR
ZPR von der Hauptstraße aus gesehen
Abriss der alten Esse
Laugenkessel vom Projekt "Rosenthal 2000"
Laugenkessel mit Turbinenhalle
Werkslok Nr. 4
Hackschnitzelhaufen
Hackschnitzelhaufen
Erkslok Nr. 6 beim Rangieren
Werk vom Bahnhof aus gesehen
Werksmuseum
Straße zum Hackschnitzel-Lagerplatz
Werkslok Nr. 6 im Bahnhof
Laugenkessel
Alter Schornstein beim Abbruch
Abbruch gesehen von Bayern
Laugenkessel im Betrieb
Zellenkühler
Blick nach Blankenstein
Die Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal liegt im Süden des Thüringer Schiefergebirge an der Saale. Die 1883 gegründete Zellstofffabrik mit Papierfabrik auf dem Ortsteil Blankenberg bietet technisch einiges als zweitgrößte Zellstofffabrik Deutschlands. Für Fotografen bestimmt interessant sind der Laugenkessel der Anlage, der Kocher der Anlage, sowie die Hackschnitzelberge, die für die Erzeugung von Zellstoff benötigt werden. Interessant ist auch das Direktionsgebäude aus der Gründerzeit des Unternehmens, dass zwischen den modernen Anlagen untergebracht ist. Für Fotografen ist es nicht einfach die Anlage in einer guten Position zu Fotografieren, allerdings gibt es ein paar Geheimtipps, wie beispielsweise die Aussichtsplattform (50°24′20″N11°42′29″E / 50.405652°N 11.708094°E / 50.405652; 11.708094) bei Blankenberg, zu der von der dahinter liegenden Straße neben Schrebergärten ein Trampelpfad entlangläuft. Von dort aus hat man nahezu über die ganze Anlage einen Überblick (Siehe erstes Bild links). Eine weitere Möglichkeit wäre der Wiedeturm (50°23′51″N11°42′32″E / 50.397391°N 11.708764°E / 50.397391; 11.708764) auf der Bayerischen Seite, der dem Gründer der Papierfabrik als Denkmal errichtet wurde und dessen Namen trägt.
Bahnstrecken und Züge
Höllentalbahn
Nordportal
Südportal des Kesselfelstunnel
Anderer Anblick des Portals
Ausweichstelle im Tunnel
Blick zum Südportal
Zerstörte Wand
Südportal
Isolatoren von ehemaligen Telegrafenleitungen
Nordportal
Nordportal des Kanzelfelsunnels
Brücke über die Selbitz
Ende der aktiven Bahnlinie in Blankenstein
Museumslok am Bahnhof Lichtenberg
Ehemalige Grenzbrücke zwischen BRD und DDR
Die Höllentalbahn ist der Südabschnitt der Bahnstrecke Triptis - Marxgrün, auf der Bayerischen Seite. Durch die Trennung Deutschlands wurde die Strecke zur DDR abgeschnitten. Aufgrund wirtschaftlicher Aspekte wurde die Strecke später stillgelegt und abgebaut. Heute zeugen nur noch wenige Bauwerke von der einstigen Bahnstrecke, so unter anderem eine Brücke über die Selbitz, sowie zwei Tunnel und der Bahnhof Lichtenberg. Erhalten ist dazu der Bahndamm, der allerdings verwildert und als Trockenbiotop im als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Höllental.